1. Succubus I T08.3


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Viel Spaß beim Lesen
    
    Succubus
    
    Tara die "Dämonische Hure"
    
    Episode I
    
    Das Leben nach dem Leben
    
    Kapitel 8
    
    12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 3 von 5 -- Das Fenster zum Hof
    
    Sophies grausige Erzählungen von ihrer Massenvergewaltigung hätten jede ehrbare Frau vor Entsetzen erbleichen lassen und durch Sophies Wortwahl wäre wohl jedem anständigen Mädchen die Schamesröte ins Gesicht geschossen. So erging es anfänglich auch Tara, während sie den Worten ihrer blinden Freundin lauschte. Doch es gab da einige Unterschiede zu einem normalen weiblichen Wesen. Tara war keine ehrbare Frau, sondern eine Dämonin und dazu auch noch eine Succubus. Sie war auch kein anständiges und tugendhaftes Mädchen! Nein, Tara war wieder einmal Sturz betrunken und hatte obendrein auch noch zwei mit Blut vollgesogene Wattebausche in ihrer Nase.
    
    Unter dem Bett der beiden Mädchen lagen eine volle und vier leere Weinflaschen. Christophs Schwester hatte zur Schmerzbekämpfung ihrer gebrochenen Nase, die ersten zwei Flaschen geext und danach den Rest, bestehend aus den anderen zwei Flaschen, brav mit Sophie geteilt. Nun stand es drei zu eins für Tara... und sie fühlte sich ihn ihrem benebelten Zustand einfach nur großartig. Hätte jemand die Dämonin gefragt, ob sie auch wirklich ein braves Mädchen sei, so hätte Tara dies voller Aufrichtigkeit mit JAAAAAAA bestätigt. Die Tatsache, dass Christophs Schwester auf die Frage nur hätte lallend antworten können, würde zwar nicht wirklich dazu ...
    ... beitragen ihre These zu untermauern, doch wäre es recht amüsant gewesen ihr zuzuhören.
    
    Sophies Worte kamen stoßweise über ihre Lippen, während sie mit ihrer Geschichte fortfuhr. Und auch Tara atmete nur noch schnaufend. Sophies Schilderung von ihrer Versklavung zur Sexstute und den drei Tage andauernden Misshandlungen durch die Druiden, erhitzte die zwei Mädchen immer mehr. Schweiß benetzte schon bald die nackte Haut der jungen Frauen. Während sie sich auf den Rücken hin und her wälzten und ihre feuchten Pfläumchen aneinander rieben, massierten sie sich zusätzlich gegenseitig ihre Kitzler.
    
    Zuerst lagen die zwei sich küssend in den Armen, doch die zwei Wattebausche, in Taras Nase, fielen bei diesen stürmischen Zungenküssen dauernd heraus. Wodurch ihr Zinken wieder anfing heftig zu bluten und es auch mörderisch wehtat. Immer wenn Sophie Taras angeschwollenen Riechkolben aus Versehen berührte, zuckte der Schmerz durch Taras Kleinhirn und ließ sie aufschreien.
    
    Nach einigen misslungenen Positionswechsel, man muss bedenken, die eine war blind und die andere besoffen, einigten sich die Mädchen schließlich darauf, sich einfach nur auf den Rücken zu legen. Ihre feuchten Spalten aneinander gepresst, stöhnten beide nun die Zimmerdecke an.
    
    Mittlerweile schimmerte Taras dickgeschwollener Riechkolben, durch diese recht grandiose Knorpelverschiebung, in sämtlichen schillernden Regenbogenfarben. Christophs Schwester konnte nur mit geöffneten Mund Luft holen und von ihrem pressenden ...
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