1. Succubus I T08.3


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Atem getragen, flatterten die rotweißen Wattebausche in ihrer Nase, bei jedem Schnaufen, recht witzig der Zimmerdecke entgegen.
    
    Anders als bei Tara, spritzten aus Sophies Spalte, bei jedem ihrer Abgänge, Unmengen von Muschisaft. Dieser andauernde Schwall Pussisaft ergoss sich unablässig über Taras Unterleib und ihrem Bauch. Christophs Schwester selbst, war mittlerweile voll in Ekstase geraten und gab sich ganz der Erzählung ihrer Freundin hin. Die brünette Dämonin spürte, wie Sophies Nässe ihr den Bauchnabel füllte und von dort an ihren gespreizten Oberschenkeln hinabrann. Die Flüssigkeit floss durch Taras Poritze, bevor sie letztendlich vom Bettlacken aufgesogen wurde.
    
    Tara dachte anfänglich Sophies Pussisaft wäre, genau wie damals bei der Baroness auf Burg Tannenberg, Blasensaft. In Erinnerung schwelgend, wollte sie etwas von diesem köstlichen Frauensaft trinken. Sie schob hierzu ihre freie Hand zwischen Sophie und ihrem Pfläumchen und schöpfte mit der Handfläche etwas von der warmen Flüssigkeit ab. Doch nachdem sie sich davon etwas in den Mund träufelte, staunte sie nicht schlecht. Dieser Pussisaft war anders. Er schmeckte süßlich und roch dazu herrlich nach Sophies Schweiß.
    
    Sophies Erzählung: Blind im Kerker der Druiden
    
    Während der 72 Stunden wurde ich mehrmals Ohnmächtig, doch das hinderte meine Peiniger nicht daran, mit ihrer Vergewaltigung fortzufahren. Aber ich hatte Glück im Unglück. Da jeder der Druiden mich unbedingt besteigen wollte, gab es oftmals ...
    ... Rangeleien. Sie stritten sich ständig um die besten Plätze und vergaßen dabei, meine dämonischen Kräfte mit ihrem monotonen Singsang zu bannen. Nun konnte ich mich endlich regenerieren und ihnen die Lebensenergie absaugen! Ich nahm alles was ich bekommen konnte.
    
    War ich die letzten Stunden nur ein wehrloser, in Ketten hängender Fickfetzen, so gewann ich nun immer mehr Kraft und genoss jede Abartigkeit, die sie mit mir anstellten. Aus meinen Löchern sickerte das in mir gepumpte Druidensperma, tropfte auf dem Altar und vermischte sich dort mit meinem eigenen Körpersaft. Mein Kitzler, durch die enorme Spreizung meiner Beine für jeden sichtbar, stand steif und ungeschützt hervor. Durch seine kleine Erektion erkannten die Druiden mein Vergnügen, welches sie mir bereiteten. Doch sie wollten nicht, dass auch ich Lust empfand! Ich schrie vor Schmerz, als sie mir mit einem flachen Lederriemen kurzerhand auf den Kitzler schlugen. Diese Behandlung zeigte auch sofort ihre Wirkung. Zwar schimmerten meine rosigen Schamlippen immer noch feucht, doch ich spürte wie sich meine Pussi zusammenzog und nur das in mir abgeladene Sperma der Männer, diente mir noch als Gleitmittel.
    
    Ich wollte diesen Mistkerlen ihren Triumpf jedoch nicht gönnen und spornte darum meine Vergewaltiger an, mir mehr zu geben. Und um mir mein vorlautes Mundwerk zu stopfen, gaben sie mir mehr!
    
    Diese Perversen hatten sich als Höhepunkt für die letzten Stunden noch etwas ganz Besonderes ausgedacht. Sie nannten es "Finis ...
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