1. Succubus I T08.3


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... coronat opus", was so viel bedeutet wie, "Das Ende krönt das Werk". Ziel hierbei war es, mir abwechselnd den Po mit maximaler Kraft und Geschwindigkeit bis zum Abspritzen zu vögeln. Es ging reihum und immer wenn mir einer der Druiden sein Sperma in meinen Hintern gepumpt hatte, rief er aus Leibeskräften seine Nummer und „EXPEDITUS." Das bedeutet so viel wie, er sei nun fertig. Daraufhin kam schnellst möglich der nächste an die Reihe und hämmerte mir sogleich sein Rohr wieder bis zum Anschlag zwischen die Pobacken.
    
    Nach dieser endlosen Tortur war mein Po richtig wund gevögelt und tat höllisch weh. Zum Schluss rief der Letzte: „150... EXPEDITUS!" Daraufhin grölten alle und riefen im Chor „REFLORESCERE!" Übersetzt bedeutet es wohl, „wieder anfangen zu blühen", gemeint war damit jedoch, „NOCH MAL VON VORN!"
    
    Ganze vier Mal ging das so. Und obwohl ich mich mit Lebensenergie vollgesogen hatte, war ich nachdem sie mich endlich von den Ketten lösten, nur ein Häufchen Elend. Gekrümmt lag ich auf dem Altar und plötzlich ging alles sehr schnell. Drei Männer packten mich und führten mich zu einer Kutsche. Sie fuhren mich in ein abgelegenes Waldgebiet und warfen mich dort aus dem fahrenden Wagen.
    
    Ich brach mir beim Aufprall auf den Boden bestimmt einige Rippen, doch nach all der Pein war ich endlich wieder frei... und... im Besitz des Druidenbuches!"
    
    „Darf ich das Buch mal sehen?", fragte Tara. „Natürlich", entgegnete Sophie, beugte ihren Oberkörper über die Bettkante und ...
    ... kramte unter dem Bett, in einem dort deponierten Beutel. „Hier", sagte sie und übergab das Buch ihrer neuen Freundin. Christophs Schwester fuhr mit dem Finger über die Symbole des dicken Einbandes. „Boha, wie aufregend", flüsterte sie ehrfurchtsvoll und klappte das Buch auf. „Kannst du es lesen?", fragte sie Sophie. „Öhm nein", antwortete diese wahrheitsgemäß. Tara runzelte die Stirn: „Schade, ich hätte zu gerne gewusst was da so alles drin steht." „Keine Sorge", entgegnete Sophie lachend, „sobald wir in Augsburg unsere Ausbildung beginnen, wirst du es erfahren."
    
    Christophs Schwester fuhr mit einem Finger über die verschnörkelten Buchstaben. Das Buch reagierte auf Taras Berührung indem die Buchstaben unter ihrem Finger plötzlich anfingen wie Säure zu brennen. Schnell klappte Tara das Buch wieder zu und gab es Sophie eiligst zurück. Nachdem auch die blinde Dämonin einmal mit der Hand bedächtig über dessen Umschlag strich, deponierte sie es wieder in dem Versteck unterm Bett. Tara sagte nichts, doch anscheinend verhielt sich das Buch in Sophies Händen wesentlich zahmer als bei ihr.
    
    Wie jedes junge Mädchen, war auch Tara in Probleme zu verdrängen richtig klasse. Und so vergas sie das unheimliche Buch, sobald es außer Sichtweite war. Während Sophie im Bett kniend die Kissen aufschlug, löschte Tara das Licht und öffnete abermals das Fenster.
    
    Als eine Briese, kühler Nachtluft, ins Zimmer wehte und ihren nackten, verschwitzten Körper küsste, richteten sich Taras Nippel sofort ...
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