1. Abenteuer mit Emma in der Garderobe


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Promis, Gruppensex

    ... ebenso gegen ihn drückte. Und so drang er recht schnell in sie ein. Diesmal stöhnte er lauter als Emma, als seine Eichel in ihren Darm fuhr.
    
    „Ja, fick mich!“, stöhnte Emma.
    
    Hugh bewegte sich vor und zurück. Mit jeder Vorwärtsbewegung drang er tiefer in ihren After hinein. Schließlich konnte er seinen langen Penis mit jedem Stoß so tief in sie hineinschieben, dass sein Leib ihre Pobacken berührte.
    
    „Kommt, fick mich! Ich brauche das so nötig“, sagte Emma. Mit einer Hand wühlte sie durch ihren langen Rock, schob ihn hin und her, zerrte daran, bis sie endlich mit den Fingern der rechten Hand ihre Klitoris erreicht hatte.
    
    Sie stimulierte sich nun selber, während Hugh rhythmisch in sie hinein und heraus fuhr. Sie brauchte nicht lange, bis sie den dritten Orgasmus erreichte.
    
    „Komm, spritz in mich rein!“, sagte sie, als sie erneut kam.
    
    Hugh konnte es nicht mehr aushalten und spritzte tatsächlich fast auf Kommando ab. Er stöhnte laut und entleerte seinen Sack so stark, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Er zitterte, als er sich aus Emmas Hintern zurück zog, so erschöpft war er plötzlich. Emma schaute sich um, während sie noch auf dem Sessel kniete. Sie lächelte ihn an. Das Lächeln einer glücklichen Prinzessin.
    
    Er reichte ihr die Hand und half ihr aufstehen. Das lange Abendkleid fiel von allein hinunter und bedeckte ihre Blöße wieder. Auch Emma war erschöpft, wirkte aber sehr glücklich.
    
    „Hat es dir gefallen?“, fragte sie.
    
    „Hast du das nicht gemerkt? Ich ...
    ... habe dir bestimmt einen halben Liter Sperma in den Darm gespritzt“, antwortete Hugh. „Dir hat es aber auf gefallen. Das habe ich genau gemerkt, als ich Hündchen gespielt habe.“
    
    „Na klar! Danke dafür“, sagte sie und griff mit beiden Händen an seinen Hals. Die vollständig bekleidete hübsche Dame stand vor dem splitternackten Mann. Sie küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Hugh erwiderte den Kuss, wagte sie aber nicht zu berühren, denn seine Hände rochen nach ihrem Schleim und seinem Sperma.
    
    Dann fasste Emma ihm mit der rechten Hand an den Hodensack und drückte etwas zu.
    
    „Du weißt, dass du niemandem von diesem Abenteuer erzählen darfst“, warnte sie ihn.
    
    Hugh nickte.
    
    „Wenn du schweigst, können wir das vielleicht mal hier oder anderswo wiederholen und unseren Spaß haben. Wenn du aber irgendjemand, auch im Vertrauen, etwas davon erzählen solltest, dann“, sagte sie und drückte etwas fester zu, „werde ich dir die Eier persönlich zerquetschen und dafür sorgen, dass du mit keiner anderen Frau mehr glücklich sein willst. Hast du verstanden?“
    
    Sie lächelte ihn an, allerdings wusste Hugh, dass sie es absolut Ernst meinte.
    
    „Natürlich, Miss Watson. Der Gentleman genießt und schweigt. Sie haben mir ein unglaubliches Erlebnis verschafft. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen.“
    
    „Das freut mich – aber mir hat es auch viel Spaß gemacht. – So, und nun zieh dich an und hau ab. Gleich kommt der Regisseur mich wieder holen.“
    
    Hugh nickte und zog sich so schnell es ging ...
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