Abenteuer mit Emma in der Garderobe - Sexgeschichten

Abenteuer mit Emma in der Garderobe

... sein Penis war, der sich bereits aufgerichtet hatte.

„Du siehst gut aus“, meinte sie. „Kannst du so gut lecken wie du aussiehst?“

„Meiner Freundin gefällt es. Wir können es probieren, und Sie entscheiden, wie gut ich es kann.“

„Na, dann los“, sagte Emma und setzte sich vorsichtig in einen Sessel, der an der anderen Seite der Garderobe stand. Sie raffte den überlangen weiten Rock und den Tüllrock darunter hoch und spreizte ihre Beine. Sie zeigte Hugh ihr rasiertes Geschlecht. Der junge Mann mit dem steifen Penis trat einen Schritt auf die schöne Frau zu, wurde aber gebremst.

„Ich will, dass du auf allen Vieren zwischen meine Beine kommst und mich leckst. Bitte schiebe den Rock vorsichtig hoch und stütze dich nicht darauf. Ich muss gleich noch wie neu aussehen.“

Hugh nickte und ging auf die Knie. Die Spitze seiner Eichel wurde bereits feucht. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er war mit Emma Watson allein in der Garderobe, sie hing mit gespreizten Beinen vor ihm im Sessel, und er würde ihr gleich das rasierte Geschlecht lecken. Seine Nase nahm schon den Geruch ihrer Geilheit wahr. Auch sie war schon feucht.

„Du fasst mich nicht an!“, sagte sie. „Bleib auf allen Vieren und zeig mir, wie gut du lecken kannst.“

Der nackte junge Mann näherte sich ihrem Geschlecht und leckte ihr mit der Zunge zwischen den Schamlippen. Emma zuckte zusammen. Sie legte ihm ihre schlanken Beine auf die Schultern und warf dann ihren langen Rock über sie und seinen nackten Körper ...

... hinüber. Er bedeckte ihn fast völlig.

„Damit dir nicht kalt wird“, sagte Emma und lächelte. „Und nun fang an. Uns bleibt nicht wirklich viel Zeit.“

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Am liebsten hätte er zwar Emmas Gesicht gesehen, aber er begann sie langsam und mit langen Zügen zu lecken.

„Ja, das ist gut“, stöhnte Emma.

Sie legte ihm durch das Kleid die Hände in den Nacken. Hugh leckte längs ihrer Schamlippen und tastete sich an die Klitoris heran. Das ließ Emma wieder schauern. „Ja, ja, das ist gut“, stöhnte sie.

Hugh leckte sie und spielte mit der Zungenspitze mit ihrer Klitoris. Er roch Emmas Geruch, schmeckte ihre Geilheit. Er berührte immer wieder die Innenseiten ihrer Schenkel. Emma spielte mit seinem Kopf und ließ dabei ihr Abendkleid rascheln. Der Tüllrock kitzelte seinen Rücken. Er fühlte sich im Himmel.

Es dauerte nicht lange, bis Emma dem Höhepunkt nahe kam. Sie drückte seinen Kopf fester gegen ihre Klitoris. „Ja, ja, ja“, stöhnte sie mit hoher Stimme. „Nicht nachlassen.“

Hugh würde alles für die wunderschöne Schauspielerin tun. Er leckte sie wie ein Hündchen.

Als sie zum Höhepunkt kam, spürte er das Zittern, das durch ihren Körper fuhr. Sie versteifte sich und stöhnte verhalten. Sie drückte seinen Kopf so fest gegen ihr Geschlecht, dass er kaum Luft bekam.

Der junge Mann wollte sich erheben, aber Emma bremste ihn. Sie drückte ihre Beine zusammen und hielt seinen Kopf damit fest.

„Du bist noch nicht fertig“, sagte sie etwas schwer ...