1. Abenteuer mit Emma in der Garderobe


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Promis, Gruppensex

    Emma Watson hatte gerade Pause. Nach ihrem Auftritt vorhin musste die Bühne umgebaut werden, bevor die Aufnahmen weiter gehen konnten.
    
    „Der Junge bringt Ihnen gleich etwas zu trinken“, sagte der Regisseur, der mit ihr auf dem Weg in ihre Garderobe noch ein paar Details ihres nächsten Auftritts abgeklärt hatte.
    
    „Ich danke Ihnen, das ist sehr lieb“, sagte sie und schloss die Tür hinter sich.
    
    Ihr Blick fiel auf den großen Spiegel an der Seite des Raums. Sofort drehte sie sich und ließ dabei ihr langes weißgrundiges, hellblau gemustertes Abendkleid fliegen. Sie lächelte. Trotz der zwei Stunden harter Arbeit gefiel sie sich.
    
    Emma hatte ihr schulterlanges, braunes Haar nach hinten gesteckt. Die lockigen Enden berührten ihre nackten Schultern, über die nur die Spaghettiträger ihres feinen Kleids lagen. Das Kleid war über den Brüsten ausgeschnitten und hatte einen auf der Hüfte angesetzten, sehr lockigen Rock. Emma meinte, dass er etwas zu lang war, denn sie musste ihn und den weißen Tüllrock darunter immer etwas anheben, wenn sie gehen wollte. Sie fühlte sich aber in dem Kleid wie eine Prinzessin.
    
    Sie ging an den Schminkspiegel und setzte sich hin, nachdem sie den langen Rock unter dem Po glatt gestrichen hatte. Sie wollte beim Sitzen mit ihrem Po nicht mehr Falten reinbügeln als unbedingt notwendig. Sie kontrollierte ihr Makeup und war zufrieden, dass sie auch hier nur den Lippenstift nachziehen musste.
    
    Als sie gerade die Lippen mit der neuen Farbe übereinander ...
    ... rieb, klopfte es an der Tür. Sie rief: „Herein!“ und der Bedienstete des Studios kam mit einem Korb mit Flaschen und Gläsern.
    
    „Ich bringe Ihnen etwas zu trinken“, sagte er, dann stockte er und meinte: „Oh, Miss Watson, da freue ich mich aber besonders, Sie endlich kennenzulernen.“
    
    „Ganz meinerseits“, sagte Emma und erhob sich mit raschelndem Abendkleid. Sie lächelte den jungen Mann an und betrachtete ihn von oben bis unten. Er war gut gebaut, schlank und etwas kleiner als sie. So einen brauche ich gerade, dachte sie und sagte: „Stell die Sachen dort auf den Tisch.“
    
    Der junge Mann nickte und betrachtete Emma mit offenem Mund. Er schien sich vom Anblick der wunderschönen Frau geradezu losreißen zu müssen und tat wie geheißen.
    
    „Meinen Namen kennst du. Aber wer bist du?“, fragte Emma, ging auf ihn zu und reichte ihm die Hand.
    
    „Hugh“, sagte er, „Hugh Miller. Ich bin hier das Mädchen für alles.“ Er lächelte und reichte ihr auch die Hand.
    
    Emma zuckte ein wenig zusammen, als er ihre Hand drückte. Sie mochte es, wenn Männer fest anfassen konnten. Sie schaute ihm aus ihren braunen Augen in die blauen Augen. Er erwiderte den Blick und lächelte.
    
    „Jetzt hätte ich die einmalige Gelegenheit, Sie um ein Autogramm zu bitten, und ich habe nicht einmal etwas zu schreiben dabei. Wie dumm von mir.“
    
    „Das macht doch nichts“, sagte Emma. Sie beugte sich zu ihm vor und küsste ihn einfach so auf die Wange. „Ein Live-Autogramm“, meinte sie.
    
    „Jetzt darf ich mich nicht mehr ...
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