1. Die Macht des Blutes 22v23


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an mein Versprechen erinnerte. Also schluckte ich meine Bemerkung hinunter, setzte mich auf die Bettkante und sah zu meinem Sohn, der gerade das Deckenlicht löschte. Dann hörte ich das Schnippen eines Feuerzeuges, und Augenblicke später züngelte ein kleines Flämmchen aus der Stumpenkerze, die auf meinem Nachttisch stand. Ich mochte das weiche rosafarbene Licht sehr.
    
     Patrick hatte sich schräg neben mich gesetzt und streichelte meinen Busen. Er küßte meine Schulter, dann flüsterte er mir ins Ohr: "Ich weiß, daß du heute Morgen mich und Chantal gesehen hast. Und den ganzen Tag über konnte ich an nichts anderes denken, als daran, wie du wohl schmeckst, wie du dich anfühlst ... "
    
    Ich holte Luft um etwas zu sagen, aber sofort legte Patrick seinen Finger über meine Lippen.
    
    "Pssst! Sage nichts. Mach einfach daß, was deine Tochter heute Morgen auch gemacht hat." Er schaute mich mit seinem Dackelblick an. "Und sei nicht so schüchtern. Ich gehe schon nicht kaputt."
    
    Wenige Augenblicke später lag Patrick ausgestreckt auf dem Bett. Das Kopfkissen hatte er zur Seite geschoben, sodaß er direkt auf der harten Matratze lag. Mein Sohn hatte mich so lange hin und her geschoben, bis ich mich in der richtigen Position befand. Patricks Arme waren ausgestreckt, seine Oberarme in meinen Kniekehlen eingeklemmt und sein Kopf steckte zwischen meinen Waden fest.
    
    Als ich das erste Mal seinen heißen Atem an meiner Vulva spürte, lief es mir heiß und kalt den Rücken hinunter. Ich verringerte ...
    ... die Spannung meiner Oberschenkelmuskulatur und senkte mein Becken weiter ab. Sofort spürte ich Patricks Zunge an meinen Lippen. Ich hob meine Becken, senkte es wieder, und bald spürte ich den Kick der Situation. Immer tiefer ließ ich mich auf das Gesicht meines Sohnes sinken. Meine Säfte begannen zu fließen, und vermischt mit Patricks Speichel ergab das ein herrlich flutschiges Schmiermittel. Immer weiter traute ich mich, mein Gewicht auf Patricks Gesicht zu erhöhen, bis ich, allerdings nur für einen kurzen Moment, jegliche Spannung aus meinen Oberschenkeln nahm. Das war der Moment, an dem Patricks Glied sich erhob und steil nach oben zeigte. Ich wand meinen Blick von Patricks bestem Freund ab, schaute hoch und sah, über den Flur hinweg, meine Tochter auf ihrem Bruder sitzen. Allerdings hatte sie sich herumgedreht, und sich mit den Händen an Fabians Waden festhaltend, schaute sie zu mir herüber. Ich winkte ihr zu, und erhielt den nach unten gesenkten Daumen als Antwort. Das konnte nur eines bedeuten.
    
    Wieder ließ ich mein ganzes Gewicht auf Patrick herab, und gab einen spitzen Schrei von mir, als mein Sohn seine Zunge tief in meinen Po steckte. Noch einmal lupfte ich das Becken, dann nahm ich meinen Sohn jede Chance Luft zu bekommen. Gleichzeitig schob ich mein Becken vor und zurück. Ich gab Patrick ausreichend Gelegenheit meine Perle zu lutschen, bis ich sah, wie er mit den Beinen zappelte. Sofort hob ich mein Gesäß und hörte den keuchenden Atem meines Sohnes. Das also ist ...
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