1. Die Macht des Blutes 22v23


    Datum: 02.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Dunst, was Patrick mit mir vorhatte, als er mich an die Hand nahm und ins Haus führte. Fabian zog die Terrassentür zu und Chantal löschte das Licht. Zu viert gingen wir die Stufen hoch, und zwischen den Backen meiner Tochter sah ich es silbern aufblinken. Ab morgen früh würde sie wieder auf ihr Spielzeug verzichten müssen, denn zur Schule konnte sie damit natürlich nicht gehen. Sehr zu ihrem Leidwesen übrigens, wie sie mir vor einigen Tagen einmal erzählt hatte.
    
    Fabian zog seine Schwester in sein Zimmer, unterließ es aber, die Tür hinter sich zu schließen. Patrick dagegen zog mich schnurstracks ins Bad. Während ich noch dastand und abwartete was passiert, zog sich mein Sohn das Shirt über den Kopf und stieg aus seinen Boxershorts. Dann schaute er mich auffordernd an und fragte mit einem gewinnbringenden Lächeln:
    
    "Und du? Willst du mit Klamotten unter die Dusche?"
    
    Natürlich wollte ich das nicht, und so ließ ich mir von Patrick helfen, schnellstmöglich die wenigen Sachen, die ich am Leibe hatte, loszuwerden.
    
    "Du hast aber wirklich toll abgenommen", nickte Patrick, und stolz drehte ich mich vor dem Spiegel nach allen Seiten.
    
    "Findest du?"
    
    "Aber ja, Mama. Noch ein paar Kilo, dann bist du perfekt."
    
    Kilos, dachte ich erschrocken. Die paar Pfund waren schon hart erkämpft. Allerdings kam ich nicht weiter dazu, mir darüber Gedanken zu machen, denn Patrick zog mich unter die Dusche, wo er zuerst das Wasser auf eine angenehme Temperatur brachte, und mich danach naß ...
    ... machte.
    
    "Was hast du eigentlich mit mir vor?"
    
    "Wir spielen ein Spiel", grinste mein Sohn. "Nur ein kleines."
    
    "Und?"
    
    "Dazu gehört, daß du ab jetzt kein Wort mehr sagst", meinte Patrick, und ließ gleichzeitig überreichlich Duschgel in seine Hand fließen.
    
    "In Ordnung", tat ich meine Bereitschaft kund. "Ich hoffe nur, du weißt was du tust?"
    
    "Es wird dir bestimmt gefallen", grinste Patrick und machte sich mit seinen seifigen Händen an mir zu schaffen. Sein Waschen war mehr ein Massieren, bis er meinen Oberkörper nach vorne drückte, und überhaus vorsichtig den Plug aus meinem Poloch entfernte. Sofort spürte ich seine schmierige Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich hielt den Stöpsel kurz in den Wasserstrahl, dann war er sauber und ich legte ihn in die Seifenschale. Patrick schien mit dem Ergebnis der Waschung zufrieden zu sein, jedenfalls nahm er den Brausekopf und spülte den Schaum von mir ab. Eine Minute später stand ich vor der Dusche und trocknete mich ab. Dann breitete ich das Handtuch aus und rubbelte meinen Sohn trocken. Sein Glied war halberigiert und seine Hoden wogen schwer in ihrem faltigen Säckchen. Als wir, Hand in Hand, hinüber in mein Zimmer gingen, sahen wir, daß in Fabians Zimmer nur noch das Nachttischlämpchen einen schwachen Lichtschein abgab. Chantal saß auf Fabians Schoß und schob ihr Becken vor und zurück. Patrick, der hinter mir war, ließ die Tür von meinem Zimmer auf. Irgendwie gefiel mir das, und ich wollte gerade etwas sagen, als ich mich ...
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