Die Macht des Blutes 22v23
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... angetrocknet, und ich stemmte mich mit den Ellenbogen weiter nach hinten, bis mein Oberkörper fast senkrecht am Kopfteil anlag. Immer wenn Fabian in seinem Zimmer ein weiteres Wäschestück vom Bett nahm, schaute er zu mir herüber.
Na warte, du kleiner Teufel, dachte ich, winkelte meine Knie und spreizte meine Beine so weit es ging.
Fabians Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Mit nach oben gerecktem Daumen zeigte er mir sein Wohlgefallen.
Ich wollte wieder aufstehen, als Chantal und Patrick im Flur erschienen. Während Patrick zu seinem Bruder ging, kam meine Tochter zu mir ins Zimmer und legte sich auch gleich neben mich aufs Bett. Sie trug ein Unterhemd von Patrick und nichts darunter.
"Die Jungs haben Hunger", sagte sie nach einer Weile und verdrehte dabei die Augen.
"Ich glaube, ich bekomme keinen Bissen hinunter", antwortete ich. "Es ist viel zu schwül zum Essen."
"Hm. Ein bißchen könnte ich schon vertragen. Was hältst du davon, wenn ich die beiden frage, ob sie was holen?"
"Frag ruhig", antwortete ich und schaute meiner Tochter zu, wie sie ins gegenüberliegende Zimmer ging. Die drei verhandelten kurz miteinander, dann kam Chantal zurück. "Ich habe dir eine Backkartoffel mit Quark mitbestellt."
Ich nickte und rief Fabian zu, der gerade seine Jeans anzog. "Geld ist in meiner Handtasche!"
Wir hatten auf der Terrasse gegessen, saßen noch ein bißchen zusammen und unterhielten uns. Für die Kinder würden die nächsten drei Wochen noch einmal ...
... ziemlich stressig werden, denn die Jahresabschlußarbeiten standen an. Aber meine Kinder waren fleißig, und ich brauchte mir in diesem Punkt keine Sorgen zu machen.
Inzwischen war es dunkel geworden, und ein Blick auf die Uhr zeigte mir, daß es bald Zeit war, ins Bett zu gehen. Fabian deutete meinen Blick richtig und sagte:
"Noch ein Bierchen, dann machen wir Schluß?"
"Bringst du mir auch noch ein Glas mit?", fragte ich und reichte meinem Sohn mein Sektglas.
Ich dachte gerade über meinen bevorstehenden Kosmetikeinkauf nach, als mich Patricks Stimme aufhorchen ließ.
"Ich würde wirklich gerne einmal ausprobieren, wie sich das bei Mama anfühlt."
"Ist doch kein Problem", sagte Fabian sofort. "Penn ich heute bei Schwesterchen." Mein Sohn schaute Chantal an: "Oder?"
"Na klar", grinste meine Tochter und leckte sich aufreizend über die Lippen. Aber nur in deinem neuen Zimmer."
"Klaro."
"Eigentlich ist das voll ungerecht", sagte Patrick beleidigt. "Jetzt habt ihr alle ein großes Doppelbett, nur ich nicht."
Während seine Geschwister lachten, runzelte ich die Stirn. Streng genommen braucht er ja auch keins, dachte ich. Andererseits hatte er mit seinem Einwand natürlich Recht, und aus Gründen der Fairneß ...
"Ich denke schon, das sich da in näherer Zukunft was machen läßt", sagte ich zu Patrick, und erntete dafür ein dankbares Lächeln.
Chantal ließ noch einmal die Zigarettenpackung kreisen, und ich trank mein Glas aus.
Ich hatte immer noch keinen blassen ...