Die Macht des Blutes 22v23
Datum: 02.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... seinen Sachen.
Eine Weile schaute ich meinem Sohn noch zu, dann mußte ich gähnen.
"Ich glaube, ich lege mich noch ein Stündchen hin", sagte ich und stand auf. Ich sah, wie mein Sohn nickend meinen Toilettenschrank öffnete, eine Weile überlegte, und mir dann ein Fläschchen mit Nagellack in die Hand drückte.
"Fang einfach damit einmal an."
Die Farbe, die mein Sohn für mich ausgesucht hatte, weckte gemischte Gefühle in mir. Es war der gleiche Farbton, wie ihn auch meine Riemchenpumps hatten, von denen Chantal behauptet hatte, darin sähe ich bestimmt wie eine Nutte aus. Egal. Ich konnte ihn ja morgen wieder runtermachen.
Zum liegen war die Wickelbluse wenig bequem, und so hatte ich sie kurzerhand ausgezogen. Nun lag ich, mit den gespreizten Finger in der Luft wedelnd, nur noch mit meinem Turnhöschen bekleidet auf dem Bett, und dachte über das Gespräch mit Fabian nach. Im Grunde genommen stellte er seine Manipulationsversuche ganz geschickt an. Und dann überlegte ich, was wohl passiert wäre, wenn ich mich geweigert hätte. Sofort war das Bild in meinem Kopf, als ich auf dem nassen Rasen kniete, und den Gürtel meines Sohnes zu spüren bekam. Ein bizarres Verlangen machte sich in meinem Schoß breit, das sich in meinem Traum nur noch intensivierte.
Eine Stunde war vergangen, und während sich meine Augen langsam an die Helligkeit gewöhnten, wurde mir die Feuchte bewußt, die sich zwischen meinen Schenkeln angesammelt hatte. Ohne mich zu bewegen, spannte ich meinen ...
... Schließmuskel an und spürte das beruhigende Gefühl des stählernen Stöpsels. Ich preßte ihn ein paar Mal einen Zentimeter heraus, um ihn dann alleine durch die Sogwirkung wieder tief aufzunehmen. Das ist wirklich ein kleines Teufelsding, dachte ich fast amüsiert. Inzwischen hatte ich mich an ihn schon so gewöhnt, daß ich ihn über viele Stunden einfach vergaß. Und trotzdem war das Gefühl immer unterschwellig vorhanden. Schön. Aufregend schön!
Ich sah Fabian mehrfach an meiner Tür vorbeigehen. Und als ich vorsichtig -- ich wollte mir nicht schon in der ersten Stunde die neuen Nägel ruinieren -- mir ein weiteres Kopfkissen unter den Kopf schob, konnte ich, durch meine Tür über den Flur hinweg in Fabians Schlafzimmer schauen. Auf dem Bett meines Sohnes lagen riesige Haufen von Anziehsachen, und immer wenn Fabian zu sehen war, nahm er etwas davon und verschwand wieder aus meinem Blickfeld. Er räumt seine Sachen in den Schrank, dachte ich, als Fabian zu mir herüberschaute und mich wach sah. Sofort kam er zu mir und setzte sich auf die Bettkante. Ohne ein Wort zu sagen legte er seine Hand auf meinen Bauch und streichelte mich zärtlich. Mit einem breiten Grinsen packte er mit beiden Händen mein Turnhöschen, und zog es mir über die Hüften und die Beine. Achtlos warf er es neben mich und schaute dann interessiert meine Scham an. Mit einem befriedigten Kopfnicken stand er auf und ging wieder in sein Zimmer hinüber.
Was war das denn jetzt gewesen?
Meine Nägel waren inzwischen gut ...