1. Demütigung 08 - Deep Throat


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... Freien, nur mein überstreckter Hals und die Kante der Liege, an der mein Hinterkopf anlag, hielten den Kopf in einer waagrechten Position. „Streck den Hals - wenn du würgen musst, dann schluck; der Würgereflex hört dann auf" herrschte mich der Doktor an und trat an meinen Kopf.
    
    Sein Monsterschwanz war direkt vor meinen Augen. Mir war klar, dass Widerstand sinnlos war; ich öffnete daher mehr oder minder bereitwillig meinen Mund. Er beugte sich über mich, griff mit beiden Händen an meine Hüfte und führte langsam seinen Schwanz in meinen Mund ein. Infolge meines gestreckten Halses fiel ihm das Einführen leicht; zum Schluss stieß seine Eichel an mein Gaumenzäpfchen an und seine Hoden
    
    klatschten an meine Nase. Weisungsgemäß versuchte ich zu schlucken; wie vom Arzt vorhergesagt, hörte dann der Würgereflex auf. Jetzt begann der Doktor, seinen Schwanz herauszuziehen; zu meinem Erstaunen saugte ich dabei freiwillig an seinen Luststab und steigerte so seine Erregung.
    
    „Du geile Sau!" - die Reaktion meines Fickers blieb nicht aus. Seine Eichel blieb am Ende des Herausziehens noch in meinen Mund; er genoss den Oralverkehr sichtlich. Als er wieder begann, seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen, versuchte ich, meine Zunge aus den Weg zu bringen. So hatte er es leichter. Ich konnte jetzt fast prognostizieren, wann seine Eichel an mein Gaumenzäpfchen stossen würde, und begann rechtzeitig zu schlucken, so dass ich den Würgreflex ausweichen konnte. Mit den Worten „Ein Naturtalent" ...
    ... leitete mein Stecher einen neuen Fickzyklus ein, den ich mit den gleichen Bewegungsabläufen wie vorhin begleitete.
    
    So ging das mehrere Minuten - wurde ich gestern an meinen Arsch eingeritten, geschah das heute mit meinen Mund. Wesentlicher Unterschied war nur, dass ich besseres Gefühl für die Ausmaße des Luststabes, der sich in mir bewegte, hatte. Plötzlich steigerte der Doktor seine Geschwindigkeit; ich musste mir mehr Mühe geben um meinen Bewegungsablauf anzupassen; unvermittelt stöhnte er und schoss, gerade als ich schluckte, um den Würgereflex zu verhindern, seine erste Spermaladung in meinen Rachen. Er zog schnell seinen Schwanz bis auf die Eichel zurück, und pumpte seine Sahne in meinen Mundraum, während ich mit meiner Zunge seine Eichel umspielte. „Ooooh - ist die Sau schwul" - der Doktor ließ seiner Erregung freie Bahn. Mein Mundraum war mit seiner Begattungssahne voll.
    
    "Nichts verlieren! Die Putzfrau kommt erst wieder morgen früh!" - meine Herrin wies mich darauf hin, dass ich das Sperma insgesamt im Mund behalten müsse. Ich umschloss deshalb den Schwanz des Doktors fest mit meinen Lippen, mit einen Schmatzen verließ sein Luststab meine Mundhöhle. "Das war besser als ein Fotzenfick mit meiner Sekretärin- die ist schon ausgeleiert!" - der Doktor lobte mich. Ich war stolz. "Was habe ich dir versprochen? Er ist ein Naturtalent und gehorcht mir aufs Wort. Mit ihm kannst du alles machen!", antwortete meine Frau.
    
    "Da freue ich mich schon auf die Beschneidung" - der ...