Demütigung 08 - Deep Throat
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... Meisterin!" - ich verließ das Schlafzimmer mit der üblichen Dankesfloskel.
Wenig später tauchten meine Meisterin und Anke angezogen im Wohnzimner auf, und nahmen das vorbereitete Frühstück ein. „Du brauchst nicht in der Praxis von Anke anrufen - wir gehen heute Abend um 18.00 dahin. Ich gehe jetzt zur Enthaarung und bin um 12.30 zum Mittagessen daheim. Vergiss nicht, dass wir um 14.00 einen Termin im ambulanten Operationszentrum wegen deiner Beschneidung haben; du bist dann hinten sauber!" Die Ankündigung, mich beschneiden zu lassen, sollte also umgesetzt werden. Ich schluckte und bekam weiche Knie.
Der restliche Tag lief normal ab; ich bügelte, räumte auf und kochte. Um 12.30 kam meine Frau. Nachdem wir gegessen hatten, kontrollierte Karin meinen Hintern. Er war sauber; sie erneuerte die Creme auf den Plug. Zum Glück durfte ich heute mir die Kleidung selbst aussuchen; lediglich die fliederfarbenen Netz-Pants mit Rüschen schrieb meine Herrin mir vor.
Um 13.45 erreichten wir das ambulante Operationszentrum von Dr. Sameh. Im Wartezimmer wies mich meine Frau nochmals auf die Verhaltensregeln hin : „Unbedingtes Gehorsam auch gegenüber den Doktor; keine eigenen Worte und du überlässt mir die Gesprächsführung! Sonst gibt es was mit der neunschwänzigen!" Die anderen Personen im Wartezimmer merkten auf; immerhin waren die Äußerungen meiner Meisterin nicht so entwürdigend, wie im Wartezimmer von Herrn Dr. Lehr. Ich saß ängstlich auf meinen Stuhl. Die Sprechstundenhilfe kam ...
... herein, und forderte uns auf in den Raum 2 zu gehen.
Sie ging mit, öffnete die Tür, ging mit hinein, und öffnete im angeschalteten PC ein Programm. „Der Doktor kommt gleich" - sie verließ wieder den Raum. "Zieh dich schon mal aus!" - meine Frau machte Druck. Ich entkleidete mich und legte meine Kleidung ordentlich zusammengefaltet, die fliederfarbenen Netzpant obenauf, auf den unteren Teil der Liege. Da wurde schon die Tür aufgerissen, und ein ca. 55-jährigem, durchtrainierter Mann kam herein, und sperrte, zu meiner Verwunderung, die Tür von innen zu. „Hallo Karin, Guten Tag, mein Name ist Dr.Saleh."
Er kannte also meiner Frau! Sie kam auf den Punkt :„Er soll beschnitten werden". Der Arzt blickte mich an und starrte auf meinen Schwanz, der eine traurige Gestalt abgab. Er war auf ca. 6 cm Länge geschrumpft; die Vorhaut lag wie ein Rüssel über der Eichel und kräuselte sich noch ca. 1 cm darüber. „Kein Problem - so ein Schwänzchen zu kupieren geht problemlos" erwiderte der Doktor. „Er hat einen ausgeprägten Overhang. Mit solch einen Mikropenis sieht das wirklich nicht schön aus", stellte er fest und nahm den Teil der Vorhaut, der über die Eichel ragte, zwischen Daumen und Zeigefinger seiner rechten Hand, und zwickte sie zusammen. Ich atmete tief durch und versuchte, keinen Schmerzenslaut von mir zu geben. Er ging um mich herum, drückte den Plug in meinen Arsch fester hinein und begutachtete die Striemen, die von meiner Peinigung am Samstag zeugten. „Du hast ihn gut erzogen, ...