Demütigung 08 - Deep Throat
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Der restliche Abend verlief für mich dann ereignisarm. Ich ging ins Esszimmer hoch, machte mir ein Abendessen - als Butler durfte ich ja nicht mit den Herrschaften essen -, räumte ab, machte das Esszimmer und die Küche sauber, schaute noch die Tagesschau und ging danach ins Bett. Mein Arsch schmerzte noch von der Penetration; aber trotzdem war ich glücklich, es war ein gutes Gefühl, es -wie nach einer Operation - hinter mich gebracht zu haben. Andererseits wusste ich nicht, was die Zukunft für mich bringen würde - ich hatte alles meiner Frau gegeben, um ihr meine Liebe zu beweisen : Mein Geld, meine Zeit, meine Würde und gestern meinen Arsch. Reichte das ihr jetzt, oder war ich in ihrer Achtung noch weiter gefallen? Verachtete Sie mich wegen meiner sexuellen Neigungen, oder liebte Sie mich gerade deswegen? War ich nur der nützliche Idiot oder der geliebte Ehemann? Ich hoffte, dass der Termin bei Anke mir Klärung bringen würde. Beruhigt schlief ich auf meinem Bett im Dachgeschoss ein. Ich hörte noch, wie sich meine Meisterin unten vergnügte. Die Lustschreie hallten durch das gesamte Haus.
Am nächsten Morgen klingelte früh der Wecker. Durch den Sklavenvertrag war ich verpflichtet, vor ihr aufzustehen, ihr den Kaffee zuzubereiten und ans Bett zu bringen. Im Schlafzimmer roch es nach Sex; es überraschte mich nicht, dass an der Stelle wo ich bis vor drei Jahren geschlafen hatte, Anke lag. Die zwei Frauen waren nackt; Anke zeigte mir ihre Rückseite mitsamt ihren XXL - ...
... Hintern, während meine Frau auf den Rücken schlief. Ihre schweren Brüste hingen wie Euter zur Seite; obszön spreizte Sie ihre Beine und stellte ihre klaffende Möse zur Schau.
Ich stellte leise den Kaffee auf ihrem Nachttisch und ging nach unten, um für Anke einen zusätzlichen Kaffee zu machen. Ich brachte ihn hoch. Meine Meisterin war schon wach."Wie geht es dir?" fragte Sie freundlich. Man merkte ihr an, dass Sie sexuell befriedigt war.
" Danke, gut" antwortete ich. "Mein Loch hat sich schon erholt", fügte ich hinzu. „Zeig mal" forderte Sie mich auf. Ich bückte mich und versuchte meine Arschbacken zu spreizen. Meine Frau prüfte meine Rosette, indem Sie mit ihren Zeigefinger diese öffnete und den Finger einführte. „Aaah" - es schmerzte höllisch. „Warte, ich gebe dir etwas Heilmittel auf einen Plug" erklärte Sie, und nahm den Zeigefinger weg. Sie holte aus der Schublade des Nachtschränkchens eine Tube einer Creme, und bestrich damit einen mittelgroßen Analplug, wie ich im Spiegel des Schlafzimmerschrankes sehen konnte. „Vorsicht, es brennt!", warnte Sie mich, und führte den mit Creme bestrichenen Plug an meine Rosette. Als sie mit den Plug mein Arschloch durchbrach, schrie ich wieder. Nicht das Durchstoßen der Rosette - das war ich ja schon gewohnt- sondern das Brennen der Creme ließen mich aufjaulen. „Das hört gleich auf - und es lindert deine Schmerzen!" beruhigte Sie mich.„Verschwinde jetzt - Anke hat es nicht gerne, wenn du Sie nackt siehst!" fügte Sie hinzu. „Danke ...