Rudolph Silberschuh
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Ungewöhnlich zu dieser Zeit, dachte er sich, überlegte kurz und ging zum Fenster um zu sehen, ob er etwas sieht- und staunte nicht schlecht. Das war doch Lissy, das junge Hausmädchen, mit einem Burschen. Durch die gefrorenen Eisblumen am Fenster und dem Schummerlicht in der Küche konnte er nicht sofort erkennen, was da vor sich ging, aber es war ihm schlagartig klar, dass die Beiden sich miteinander vergnügten. Dieses bekannte gleichmäßig schmatzende Geräusch von aufeinanderschlagenden Körpern machte die Szene eindeutig. Kein Wunder, dass sie ihn nicht gehört haben. So schlich Rudolph zu dem anderen Küchenfenster, um möglicherweise von dort aus einen besseren Blick auf das Geschehen zu bekommen. Tatsächlich, der Rand des Glases war ein Stück ohne Eis. Er kniff ein Auge leicht und lugte hindurch, sah wie die Hausangestellte gegen den schweren Küchentisch gebeugt dastand sich auf der Tischplatte abstützte, um den Attacken ihres Liebhabers Stand zu halten. Ihr langer Rock war hochgeschlagen so dass Ihr dralles blankes Hinterteil wie ein Käserad im fahlen Licht der Küchenlaterne glänzte. Rudolph spannten die Lenden, denn trotz der vergangenen Nacht mit Lili, war seine Männlichkeit bei diesem Anblick zu neuem Stolz erwacht. Diese suchte sich Platz, es zwickte und zwackte, dem er nur begegnen konnte indem er in den Hosenbund fuhr und seiner Rute wenigstens etwas Luft verschaffte und gerade legte. Er konnte die Augen nicht von den Beiden lassen. Mit einem kräftigen Schwanz ...
... durchpflügte dieser junge Mann die Furche seiner Hausangestellten. Sie waren beide erregt, keine Frage, als es ihm aber kam warf sie ihn aus dem Sattel, sie drehte sich um, nahm seinen Schwanz rieb noch ein paar mal auf und ab und der Samen spritze ihr im hohen Bogen auf den wieder nach unten gefallenen Rock. Die feuchten Flecken wischte sie unwirsch mit dem Handrücken notdürftig weg. Sie verstrickten sich unmittelbar danach in ein hitziges Wortgefecht, soweit er das durch das Fenster feststellen konnte. Es ging offensichtlich darum, dass er nicht in ihr bleiben sollte und sie sich gegen seinen Willen ihm in dieser Sache versperrte. Sie wollte sichtlich nicht schwanger werden- zumindest nicht von diesem Kerl. Rudolph musste schmunzeln: kluges Mädchen, dachte er bei sich, hübsch ist sie, und hat einen wunderbaren kugelrunden weißen Allerwertesten. Schnell und gewitzt schien sie ihm obendrein. Bei der Sache selbst war sie jedoch wohl leer ausgegangen.
Es war zwar noch unüblich, dass der Frau auch ihr Vergnügen zugestanden wurde, Rudolph fand das aber empörend, was er hier beobachten musste und konnte seine Angestellte nur zu gut verstehen. Er war fast ein bisschen stolz auf sie. Die beiden flüsterten zwar immer noch, so dass er kein Wort verstehen konnte die Gesten waren aber aussagekräftig genug. Sie war sichtlich enttäuscht, der junge Mann redete auf sie ein, doch an ihrem Gesichtsausdruck erkannte Rudolph ihre Enttäuschung. Die Kälte war unter seinen Mantel gekrochen und auf ...