1. Rudolph Silberschuh


    Datum: 01.10.2017, Kategorien: Fetisch

    ... kannst du, mein... "sie dehnte die letzten Worte lasziv "...geiler...Stecher!" und um ihre Worte zu unterstreichen streckte sie ihm den Hintern nochmals höher entgegen. "Sag mir, was du willst. Lass es uns machen! F-i-c-k mich!" sie machten es während sie ihn so aufforderte ohne Unterbrechung weiter. "Was hast du für Phantasien? Sag es mir- ich will es mit dir machen. Lass uns alles ausprobieren."
    
    Er fickte sie nun wie ein Kaninchen, bemühte sich, dass es ihm endlich kommt. Er war geil und doch wollte er eigentlich nur noch weg.
    
    Sie stöhnte nun immer heftiger unter seinen Attacken, dachte es wäre seine Lust auf sie, gierte danach, dann schüttelte es sie, die Beine zitterten, sie biss in das Bettlacken, um nicht zu schreien, warf den Kopf in ihrer Ekstase hin und her. Rudolph stieß immer wieder in ihren vollkommen ausgeweideten Hintern. Er spürte wie auch seine Erlösung nahte. Tief, ganz tief in ihr, strömte der Samen endlich in ihren Darm. Schub um Schub pumpte er das zähe Sperma in ihren dürren Hintern. Sein Schwanz zuckte, er zog ihn etwas raus, fickte, spritzte, zuckte, spritzte, füllte ihren Körper. Lili spürte in diesem Augenblick kaum etwas davon. Sie schwebte, löste sich von ihm, sein schlieriger und verschleimter Schaft rutschte heraus. Das Mädchen schloss die Beine, drehte sich zur Seite krümmte sich und legte die Hände schützend um sich selbst.
    
    Sie lag apathisch da, verbogen und sich durchzeichnenden Knochen wie ein Mädchen auf einer erotischen Zeichnung ...
    ... von Schiele, unfähig ein Wort zu sagen, sich zu bewegen. Zitterte am ganzen Leib von ihrem Orgasmus.
    
    Rudolph setze sich auf, erhob sich nach kurzem freudlosem Nachdenken, ging schweigend zur Waschschüssel goss sich etwas Wasser darin ein, nahm den neben der Schüssel liegenden Lappen und wusch sich sein Glied, trocknete sich ab, suchte seine Hose, sein Hemd, Socken, Schuhe zusammen und kleidete sich rasch an.
    
    "Du gehst, nicht wahr?" stellte sie mehr fest, als dass es eine echte Frage war. "Ja" sagte er nur kurz angebunden.
    
    "Warum jetzt?"
    
    "Ich möchte nicht, dass mich jemand sieht!" Ihr war, als ob man Säure ihr ins Gesicht geschüttet hätte.
    
    Ihr Schmerz fraß und brannte im Herzen. Sie wusste es. Sie war ein kleines Barmädchen- nicht standesgemäß. In den Augen vieler ein leichtes Mädchen, ein Wesen der Nacht, bewundert, begafft von lüsternen Männerblicken und von geilen Lesben. Der Tag jedoch war grausam. Die Sonne Gift, als ob sie eine Untote wäre. In der Nacht, auf der Bühne- ja da galten ihr die Blicke, hatte sie die Aufmerksamkeit, war sie Königin für die paar Minuten ihres Auftrittes. Sie lebte für die Kunst, träumte von der Entdeckung und der UfA und war doch nur das Barmädchen mit einem kleinen Auftritt, das man rumschupsen konnte. Rudolph Silberschuh- der reiche Fabrikantenerbe nahm sie und warf sie- in Ihren Augen- wieder zurück in die Gosse.
    
    Schmerzlich wimmerte sie in sich hinein. Er legte ihr Geld auf den Tisch. Sie sah verheult auf: Die schwarze ...
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