Rudolph Silberschuh
Datum: 01.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
... betört.
Doch am Morgen danach war das Perlen dieses nächtlichen Champagners verflogen und der Geschmack schien ihm nun seicht und schal. Sie betörte ihn, den reichen Magnaten, dazu noch jung und von der Natur gut ausgestattet, ritt auf ihm wie der Erlkönig bangend sein Kind im Arm, als ob sie ahnte, ihn nicht halten zu können, gab alles, bot ihm nach einer ausgiebigen Vorspeise ihren Hintereingang, in den er voll geiler Gier eindrang. Sie wusste wie ihm das gefiel, denn schon in der Nacht ließ sie sich von ihm mit Wollust von hinten nehmen. Eine heimliche Hoffnung war auch, ihn so für sich zu gewinnen. Zum Glück- ihr gefiel es auch gut. Sein Schwanz war ihr so köstlich, sie hätte schreien können vor Lust. Doch das unterdrückte sie lieber, denn ihre Angst, wegen Unsittlichkeit und Unzucht ihr bescheidenes Quartier zu verlieren erschien zu groß. Er hingegen gab sich wütend der Lust hin, drückte sein Becken nun aktiv nach oben, nahm sich was er geboten bekam und suhlte sich paschahaft in der Zügellosigkeit seiner Liebhaberin.
Die Lust hatte endgültig das Kommando übernommen. Sein Kopf sagt nein, sein erregter, harter Schwanz sprach seine eigene Sprache. Sie hetzten sich nun gegenseitig im gestreckten Galopp dem Höhepunkt entgegen Das Bett quietschte Gott Lob nicht, nur das unterdrückte Keuchen und schmatzende Aneinanderschlagen der schwitzenden Leiber war zu vernehmen. Sein mächtiger Schwanz drang immer und immer wieder tief in ihren Darm ein, trieb die Rosette ...
... auseinander, spießte das zarte Porzellanpüppchen förmlich auf, sie hob sich, löste sich fast von ihm, aber nur, um sich dann mit umso größerer Intensität ihn sich in ihren Anus zu drücken. Er knetete ihre kleinen geröteten Brüste zwirbelte ihre Zitzen umfasste sie, packte beide kleinen Pobacken, hob und drückte, unterstützte sie dabei mit ihrem auf und ab, gab sich den Freuden dieses Arschficks hin, ertappte sich dabei wie er es genoss.
Nach einer Weile drehte er sie auf den Rücken und drückte ihr die Beine bis zum Kopf zurück. Da sie Tänzerin war, war das kein Problem für sie. Die weit geöffnete Rosette schimmerte feucht im Morgengrauen. Rudolph benetzte seine Eichel mit Speichel und setze erneut an das dunkle Loch an, drückte und schon verschwand der mächtige Bengel bis zur Wurzel wieder in ihrer Röhre. Rudolph fuhr mit seinen Lenden vor und zurück, wetzte seinen Schwanz in ihren Eingeweiden. Sie rieb sich ihre erregte Möse, streichelte die kleine rosa Perle, so dass ihr silberne Seufzer entfuhren.
"Du willst es so...?" knurrte er nicht sehr schmeichelhaft. "...oh und wie...fick mich, ja fick mich in den Arsch!" schockiert über die derbe Sprache von ihr, die er auch schon in der Nacht kennen gelernt hatte, erregte es ihn dennoch über alle Maßen.
Er war jedoch selbst nicht sogleich in der Lage, dieses Spiel mit zuspielen, doch so fremd war ihm diese Welt nun auch wieder nicht.
"Bitte sag mir alles direkt. Es erregt mich so sehr..."
"Ich will nicht..."
"Natürlich ...