1. Wie Alles Begann


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: BDSM

    ... Nacht, sie haben wollte. Ich dürfte alles mit ihr machen, was ich wollte, ohne Wenn und Aber (wir haben vorher abgesprochen, was machbar ist und was nicht, so z.B. nur Safersex)!
    
    Andrea wurde böse und verwies mich der Tür. Ich stand also auf und ging wie abgesprochen zur Tür. Als ich die Tür öffnete rief sie mich zurück. Als ich vor ihr stand, fragte sie mich, ob ich das ernst meinen würde. Ich entgegnete ihr mit ja und das ich das Geld sofort anweisen würde, sofern ich gegangen bin nach dieser Nacht.
    
    Es arbeitet einen Moment in ihr.
    
    „Nur eine Nacht?"
    
    Fragte sie und spielte es so Oscarreif, dass ich es ihr sofort abnahm! Sie willigte ein und wir gingen auf meiner Frage hin ins Schlafzimmer. Dort setzte ich mich auf das Bett und sie musste sich vor mich hinstellen, die Hände auf den Rücken. Ich streichelte sie daraufhin über den Körper und sie zuckte etwas zusammen. Ich sagte ihr, dass sie keine Angst haben müsse und streichelte sie auch über die Oberschenkel unter dem Rock. Ich merkte dabei, dass sie schwerer atmete.
    
    Ich stand auf und trat hinter sie, um ihre Brüste zu berühren. Es war schön, ihre D-Körbchen unter dem BH zu fühlen.
    
    Danach trat ich vor sie und versuchte sie zu küssen, was sie wie abgesprochen zuerst nicht zulässt. Ich sagte zu ihr: „Sofern du das Geld haben möchtest, solltest du nun tun, was ich will!"
    
    Ich versuchte sie erneut zu küssen und dieses Mal trafen sich unsere Lippen zum ersten Mal. Nachdem ich sie kennen gelernt habe, konnte ...
    ... ich gar nicht fassen, was für ein Gefühl es war, sie zu küssen. Es war mit so viel echter Hingabe und Leidenschaft. So etwas habe ich nie wieder im Paysexbereich erlebt.
    
    Wieder setzte ich mich vor Andrea und wies sie nun an, sich auf meine Anweisung hin zu entkleiden. Zuerst musste sie das Jacke und dann das Top ausziehen, gefolgt von dem Rock. Sie stand nun nur noch in Unterwäsche vor mir und es war so erregend. Es war etwas warm und über ihre Haut wurde leicht feucht von ihrem Schweiß (draußen war noch ein heißerer Spätsommertag). Und es war so erotisch, ich konnte nicht fassen, was da vor meinen Augen sich abspielte. In meiner Fantasie war es bei weitem nicht so geil!
    
    Ich streichelt sie nun über ihren Körper, der nur noch von ihrer Unterwäsche bedeckt war. Als ich über ihren Slip streichelte zuckte sie etwas zusammen und ich merkte, dass sie schon langsam feucht wurde.
    
    Es folgte der BH, welcher zwei wunderwolle Brüste freilegte, die ich streichelte und an deren Nippeln ich saugte.
    
    Zum Schluss musste sie auf meinen Wunsch hin den Slip ausziehen und ich begann sie zu fingern. Ich kann gar nicht sagen, wie gut sie sich anfühlte und wie feucht sie war. Einmal wollte sie ihre Hände auf meine Schultern legen, während ich sie im Stehen fingerte, aber ich habe sie angewiesen, diese wieder auf den Rücken zu nehmen. So fingerte ich sie einen Moment lang.
    
    Ich hörte auf und nahm Gleitgel, welches sie für mich neben das Bett gestellt hatte (dort waren auch die Kondome, die ...
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