Wie Alles Begann
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
BDSM
... vorstellen konnte. Viel besser, als ich sie im Café kennen gelernt habe und das obwohl sie wieder so geschminkt war wie beim ersten Mal! Und das Treffen habe ich beinahe nicht wahrgenommen!!!
Ich trug meinen besten Anzug, den ich eigentlich nur für besondere Anlässe anziehe, wenn wir hohen Besuch in der Firma erwarten oder eine Hochzeit anstünde.
Ich kam herein und gab ihr das Geld für unsere gemeinsame Zeit in einem Umschlag (die Kondome legte ich einfach bei der Garderobe ab). Es gab keine Umarmung oder so. Nur eine nette kurze Begrüßung und dann die Frage, ob wir nun beginnen wollen. Ich merkte, dass sie selber nervös war und ging von daher noch einmal zur Haustür und wieder zurück in den dritten Stock. Obwohl ich damals schon seit zwei Jahren mit dem Rauchen aufgehört hatte, wünschte ich mir, dass ich jetzt noch Kippen bei mir hätte, so aufgeregt war ich. Aber es half nichts. Ich war nun so weit gekommen, da wollte ich auch nicht umkehren.
Als ich an der Tür klingeln wollte, fiel mir auf, dass auf dem Klingelschild ihr richtiger Vorname stand. Eine Sekunde hielt ich inne und dachte mir dann, dass ich das einfach übersehen sollte und klingelte schließlich.
Wir haben ein Rollenspiel vereinbart, in dem ich ein guter Freund der Familie bin, welcher recht vermögend ist. Ich würde sie auf ihre Bitte besuchen kommen, da sie ein wichtiges Gespräch mit mir führen müsste.
Andrea öffnete mir die Tür und bat mich (erneut) herein. So wie wir abgesprochen haben, gab es ...
... hier keine Umarmung. Sie führte mich ins Wohnzimmer, in dem wir uns auf der Couch und dem Sessel gegenübersetzten. Die Kondome bei der Garderobe waren schon verschwunden.
Ich fragte sie nun, warum sie mich unbedingt sprechen wollen würde.
Sie erzählte mir, dass ihr Mann gerade große Probleme (u.A. Spielsucht) hätte und mit allem Geld aus der Firma abgehauen wäre und sie alleine zurück gelassen hat. Da sie nicht wolle, dass die Firma pleitegeht und ihr Angestellten ihren Job verlieren, wollte sie mich fragen, ob ich ihr einen größeren Betrag Geld leihen könnte, damit sie die Geschäfte auf ihren Namen weiterführen könnte. Es sollte dabei nur so viel sein, dass sie erst einmal wieder handlungsfähig ist.
Ich erklärte ihr, dass ich davon hörte und betroffen sei. Auf die Frage, um welche Summe Geld es sich hier handeln würde, antwortete sie mir, dass es 25.000 Euro sein.
Ich habe ihr zu verstehen gegeben, dass es eine Menge Geld sei! Beschämt sah sie zu Boden und sagte mir, dass ich ihre einzige Hoffnung sei. Danach gestand sie mir zudem, dass sie nicht wisse, ob und wie viel sie mir davon je zurückzahlen könnte.
Natürlich war ich im Rollenspiel noch mehr erstaunt, aber sagte ihr, dass ich ihr das Geld geben würde. Sie müsste mir das Geld auch nie wiedergeben, es wäre somit ihres.
Sie war erfreut, aber fragte, ob es dort einen Haken geben würde. Und natürlich gab es einen.
Ich erklärte ihr, dass ich für dieses Geld eine Zeit lang, vielleicht sogar diese ganze ...