Wie Alles Begann
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
BDSM
... ich mitgebracht habe). Sie musste sich nun umdrehen und ihren Hintern ausstrecken, die Hände über die Knie auflegen und mich weitermachen lassen. Ich führte sanft meinen Zeigefinger, der gerade noch in ihrer Vagina steckte, in ihren Anus ein und fingerte sie anal.
Es machte uns sichtlich Spaß, insbesondere ihr leises Stöhnen. Damit hörte ich auch auf und wischte meine Finger in einem Taschentuch ab. Nun musste sich Andrea vor mich auf die Knie begeben und auf meinen Wunsch hin meine Hose öffnen und mich oral verwöhnen. Ohne Widerworte tat sie es. Es sollte nicht lange so sein, denn ich hatte noch mehr mit ihr vor. Ich fragte sie, ob sie einen Vibrator besitzen würde. Sie sah zu mir auf und nickte nur.
Nun musste sie diesen nehmen und ihn sich vor meinen Augen im Stehen vaginal einführen. So befriedigte sie sich vor meinen Augen. Ihre Augen tragen meine und ich begann mich auszuziehen. Wir standen uns nun nackt gegenüber und ich küsste sie erneut. Es war ein so schönes Gefühl wie sich unsere Zungen berührten, während sie den Vibrator benutzte und mein steifer Schwanz gegen ihr rasiertes Schambein drückte.
Auf meine Anweisung hin, wechselte sie den Vibrator von ihre Vagina herüber zu ihren Anus und machte es sich auch noch rektal vor meinen Augen. Ich setzte mich wieder hin und verfolgte auf Augenhöhe das Spiel mit ihrem Vibrator (der leise schnurrte).
Was nun folgte war fast der Abschluss. Ich zog Andrea den Vibrator aus ihrem Gesäß.
Sie musste sich auf meine ...
... Worte hin mit dem Gesicht zur Wand stellen. Ihre Arme waren dabei ausgestreckt und lagen an der Wand. Mit ihrem Hintern machte sie einen Entenarsch. Während dessen zog ich mir ein Gummi über.
Ich stellte mich hinter sie und führte wieder einen Finger in ihren Anus ein. Dabei fragte ich sie, ob sie sich dafür nicht schämen würde. Sie sagte daraufhin genau die Worte, die ich für sie aufschrieb.
„Ich schäme mich, aber ich habe es einfach nicht anders verdient." Es war so geil, wie sie es sagte, so als wenn sie es ernst gemeint hätte.
Ich zog meinen Finger aus ihr heraus und führte stattdessen meinen Penis in ihren Anus ein (natürlich mit Gummi!) und nahm sie, bis ich kurz davor war zu kommen, von hinten anal. Ich stieß sie mal sanft, mal hart. Mal schnell, mal langsam. Hin und wieder drückte ich ihr meinen Schwanz mit einem kurzem Schub herein, mal zog ich ihn fast heraus, um ihn dann langsam in ihr Arschloch bis zum Anschlag herein zu schieben und so zu verharren.
Mit meiner rechten Hand hielt ich ihr Becken fest oder streichelte über ihr Schambein. Mit der linken fasste ich ihren Busen an, spiele an ihren Nippeln oder griff das Haar an ihrem Hinterkopf und zog es in ihrem Nacken.
Ihr stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter und nach einigen verschiedenen Stößen spürte ich, dass sie auf ihrer Scheide tropfte. Es lief nur so über meine Hoden und meine Beine und auch über ihre runden Schenkel.
Kurz bevor ich gekommen war, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. ...