1. Anita und wir Episode 06.1


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Transen

    Anitas Welt 6 -- Lisa
    
    Von Phiro Epsilon
    
    Hallo,
    
    Dies ist die sechste sich abgeschlossene Episode der Familiensaga um die deVilles und die Schuppachs.
    
    Sie beginnt nur ein paar Stunden nach dem Ende der fünften, also sollte man zumindest diese gelesen haben. Vorwarnung: Die erste Sexszene ist allerdings ganz am Ende dieses ersten Abschnitts und es gibt überhaupt nur zwei davon.
    
    Alle an sexuellen Handlungen beteiligten Personen in dieser Serie sind volljährig.
    
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    Teil 1: Nach der Hochzeit
    
    Laura
    
    Als meine zwei Männer und ich es endlich schafften, das Schlafzimmer nach unserer Hochzeitsnacht zu verlassen, war es schon lange nach Mittag, und ich ließ mich nur überreden, weil das Knurren meines Magens meine Orgasmusschreie zu übertönen begann.
    
    Ich hatte solange auf sie eingeredet, bis sie sich breitschlagen ließen, zumindest Shorts anzuziehen. Zum Ausgleich hatten sie darauf bestanden, dass auch ich nur ein Stück Kleidung tragen durfte. Dummerweise hatte ich hier in der Luxusvilla nicht viel Auswahl. Meine Klamotten steckten in irgendwelchen Umzugskisten, angeblich in einem Lagerraum in der Schreinerei. Mein Hochzeitskleid wieder anzuziehen, wäre mir mehr als peinlich gewesen, also trug ich nur den kurzen, halb durchsichtigen Morgenmantel, den ich bei meinem Zusammentreffen ...
    ... mit Jessica im Bad liegen gelassen hatte.
    
    "Kein Höschen?", fragte ich.
    
    "Entweder, oder", brummte mein Ehemann Frank.
    
    "Von mir aus", meinte mein Schwager Max, "kannst du auch stattdessen dein Höschen anziehen. Mama findet dein Nippelpiercing bestimmt saugeil."
    
    O Gott, was hatte ich damit nur angerichtet? Eine Überraschung für meinen damals noch zukünftigen Ehemann hatte ich geplant, als ich mir vorletzte Woche, noch vor meinem denkwürdigen Zusammentreffen mit Arschloch, die Löcher von früher wieder hatte durchstechen lassen und kleine, silberne Ringe hineingehängt hatte.
    
    Ich hatte nie im Leben damit gerechnet, dass in meiner Hochzeitsnacht gleich zwei Zungen auf einmal damit spielen würden. Ich war davon gekommen wie eine Rakete.
    
    Aber Max hatte auch insofern Recht, als seine Mutter, meine Schwiegermutter, Vanessa, mit mir sowieso schon eine Art Terminvereinbarung hatte. Nicht für ein schwiegermütterliches Gespräch, sondern für eine Runde lesbischen Sex.
    
    Ich war ja von Natur aus bisexuell veranlagt, aber die Tatsache, dass ich nicht einen Mann, sondern de facto dessen
    
    ganze
    
    Familie — ich hatte Bernd, ihren Vater, schon sehr intensiv geküsst und würde ihn sicher nicht von der Bettkante stoßen — geheiratet hatte, war schon ein kleines bisschen überwältigend. Nach so langer Zeit mit nur wenig Sex wusste ich nicht, ob meine damalige Nymphomanie nicht wieder ausbrechen würde.
    
    Aber damals hatte ich ja auch keine dreizehnjährige Tochter gehabt, die jede ...
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