Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Liebes.", bat Mam.
Pia klopfte das frisch gemachte Bett zurecht und rutschte mit Carina nach hinten an die Rückenlehne. Kurz danach lagen beide unter der Decke bis zum Hals zugedeckt und Pia versuchte Carina zu wärmen. Pia und ich wechselten uns regelmäßig mit dem Wärmen von Carina ab und lagen viel zusammen bei ihr. Wir feierten am Abend weiter und lagen in dieser Nacht noch einmal zusammen auf dieser großen ausgebreiteten Couch. Mam und Manja hatten Carina zwischen sich und wir lagen weit am Rand auf der anderen Seite verknotet und verschlungen.
Mam wollte am nächsten Morgen zum Flughafen Hilde und Monika abholen. Manja war zu sich nach Hause gefahren, um einige Sachen zu holen und wollte zum Abend zurück sein.
Carina und ich lagen eingemummelt auf der Kuschelecke und genossen den Ausblick. Es gefiel uns den Mittwoch so zu verbringen. Pia kam jede freie Minute zu uns unter die Decke und dann hagelte es Küsse von Carina. Es blieb nicht aus, dass Pia wieder ihre übliche Fragerunde vom Stapel ließ.
„Du liebst Mam sehr, stimmt's. Man sieht es wie du sie ansiehst."
„Ja, Pia. Ich war verheiratet und hatte einen sehr lieben Mann. Als ich ihm beichtete, dass ich mich zu einer Kollegin sehr hingezogen fühle, drehte er durch. Bis dahin glaubte ich, dass ich mit ihm über alles reden kann. Er wandte sich von mir ab und verstand mich einfach nicht. Isabella war sehr locker und spürte wohl meine Zuneigung zu ihr. Sie unterhielt sich mit mir und verheimlichte nichts aus ...
... ihrem Intimleben, was die Partnerwahl betraf. Ich musste mich entscheiden, trennte mich von meinem Mann und nahm die freie und sehr schöne Intimbeziehung, die nicht in einer Partnerbeziehung münden sollte. Den Rest seht ihr jetzt von mir und unserer Zuneigung. Sie hat mir versprochen, dass sie bis zum Ende bei mir bleibt und mich begleitet. Es ist schon erstaunlich, wie sehr sie sich um mich kümmert. Ich glaube sie hat mir fast alles über euch erzählt und ich bin froh jetzt hier mit euch zu kuscheln. Ist das genug als Antwort? Ich bin etwas erschöpft."
„Ja, Carina. Alles gut. Traurig aber schön. Wen Mam in ihr Herz geschlossen hat, den lässt sie nicht mehr los. Ruh dich aus, wir sind hier.", sprach ich sanft auf sie ein.
Mam kam mit den beiden vom Flughafen und zuerst zu uns. Carina schlief, Pia lag mit dem Kopf auf ihrem Brustkorb und sah kurz nach oben. Ich ging zu beiden und drückte sie ganz lieb an mich.
„Wir kommen nachher zu euch, wenn Carina wach ist." Sie gingen wieder und Mam strich mir über die Haare. Behutsam kroch ich zu Carina und Pia, um mich an Carina zu kuscheln. Sie drehte sich bei meiner Berührung zu mir um. Pia hob den Kopf und sah mich an. Ich hob die freie Hand und machte ein Fragezeichen. Meine Liebste stand auf, kam über die Beine gestiegen auf meine Seite und schob sich hinter mich. So dösten wir ebenfalls weg.
Plötzlich spürte ich eine Hand zwischen meinen Beinen und dachte es wäre Pia, die meine Schamlippen massiert. Ich öffnete die Beine ...