Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... selbst spüren und genießen dürfen. Nimm deine Frau, Kathja, und rede mit ihr. Sie wird dich immer verstehen. Habe keine Angst. Deine Angst wäre für euch beide absolut ungesund und es gibt schon genug Leid in der Welt."
Jetzt war sie wirklich kraftlos geworden und sackte in sich zusammen. Wir streichelten ihr über den Bauch und massierten ihre Arme und Beine. Leicht ausgekühlt wärmten wir sie wieder auf und gaben ihr zu Essen. Ich hatte ihr gut zugehört und alles was sie sagte lag tief in meinem Gehirn und Herz. Pia sah mich liebevoll an und gab mir immer Luftküsse zwischendurch. Carina musste, nachdem sie sich etwas erholt hatte, leise lachen.
„Kathja, wo ist deine Luftkuss Retoure?"
Ich lachte und legte gleich zu Pia los. Dabei fingen wir alle an zu lachen und fielen Carina in die Arme. Wir küssten sie und ich haute plötzlich heraus. „Es sind vier Frauen mit denen ich gerne schlafe und schlafen würde. Ich möchte sie immer um mich haben und mit ihnen leben. Pia ist aber meine liebste Frau, mit der ich alles teilen würde und ohne die nichts bei mir geht."
„Liebling, so ist es doch auch bei mir. Ich mag vieles, aber du bist mein Augenstern, mein Herz, meine liebste Frau fürs Leben. Ganz sicher.", antwortet Pia mit sehr hingebungsvollem Blick zu mir.
Carina half uns mit ihrer Meinung sehr. Pia und ich sprachen ab diesem Morgen offen über alles und ich stellte erstaunt fest, dass sie wirklich so empfand wie ich. Mit Blick zu Carina fragte ich, ob wir sie noch ...
... einmal lieben dürften.
„Nein, nichts da. Ich würde gerne, aber eure Mam ist mein Favorit. Ich möchte zurzeit nur mit ihr intim sein. Ich gebe zu, dass ich sehr oft Lust auf euch habe, aber Isabella zieht mich magisch an und ist mir sehr wichtig. Ich leide zwar darunter, dass Hilde ihre Nummer eins ist, aber ich habe noch eure Nähe und das ist gut so. Meine Vorbereitungen beschränken sich auf den nächsten Tag. Mehr geht nicht. Bitte versteht mich."
Traurig aber davon überzeugt, dass Carina für sich gut entschieden hat, nickten wir. Einen schönen Kuss bekamen wir aber trotzdem von ihr.
Es löste sich der Frauenmorgen auf. Pia begleitete Carina ins Bad, ich brachte das Tablett in die Wohnstube und wir fütterten Carina belustigt, nachdem wir uns frisch gemacht hatten. Eingeklemmt in mehrere Decken, empfing Carina unsere Mam und beide genossen die Zeit. Es war schon komisch Carina leise stöhnen zu hören und Mam laut schreiend im Orgasmus zu erleben. Hilde war gegen Mittag schon da und hatte Essen gemacht. Sie lag danach auch bei den beiden und wie es schien, verwöhnten sie Carina gemeinsam.
Auch eine Lösung, dachte ich. Hauptsache es geht Carina gut. Zur Nacht kam sie dann mit Moni zu uns und Moni blieb bei ihr.
Ich näherte mich den beiden und glitt Moni mit den Fingerspitzen über ihren Rücken. Pia folgte mir und umarmte mich an der Hüfte. Moni verstand nicht so recht, warum wir hinter ihr knieten und uns an ihre Schulter lehnten. Pia und mir war den Tag über sehr kalt ...