Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich wirklich so gefühlt?", fragte Carina sehr schwach,
„Nein! Du warst viel sinnlicher mit uns beschäftigt. Ich glaube wir haben dich zu sehr bestürmt. Es war ein wundervolles Hochzeitsgeschenk von dir."
„Pia hat Recht. Es war himmlisch dich so zärtlich an und in mir zu spüren. Ich glaube auch, dass wir es zu heftig angegangen sind. Dein Geschenk war himmlisch."
„Oh Nein. Es war wunderschön so. Ihr wusstet genau was ich wollte. Woher, weiß ich nicht. Danke euch sehr, ihr lustvollen Geister."
Sie sank wieder etwas erschöpft zusammen und wir kuschelten weiter.
Wenig später standen wir auf und halfen Carina in das Kleid, die Schlüpfer bekam sie die nächsten Tage nicht mehr wieder und wir Carina auch nicht. Sie hielt ihr versprechen, aß alles auf und Mam übernahm am Tage das weitere Aufpäppeln von Carina.
Pia und Carina drehten meine Gefühle durch den Wolf. An diesem Morgen sah Carina in ihrer Erregung so weiblich, sinnlich und verführerisch aus, dass ich nicht begreifen konnte, warum ich nicht aufhören wollte. Ihr abgemagerter Körper leuchtete förmlich und die sehr deutlich sichtbaren Adern und Kapillaren schimmerten anziehend unter ihrer Haut. Selbst ihr Igel wirkte leicht Orange. Mit dem Aufstehen kam eine kleine Enttäuschung in mir auf, weil ich beide spüren wollte. Diese unerfüllte Gier nach mehr führte dazu, dass ich fast einen Hechtsprung an Mam verüben wollte, um sie unten zu lecken und zu küssen, als sie mit Manja nackt in den Flur kam. Manja wäre ...
... mir mit ihren blanken Schamlippen eine schöne Zugabe gewesen. Ihr Brüste wippten vor mir und ich sah mich an ihnen saugen und küssen. Zum ersten mal fiel mir auf, dass Manja damals recht behalten sollte. Ihre Brüste waren wirklich größer als Pias und meine. Diese Pracht an Fülle und Größe glich Honigmelonen. Schwer und prall schwangen sie auf mich zu. Was für schöne Warzenhöfe und diese Nippel schienen Löcher in die Luft piken zu wollen. Nur eine kleiner Wechselblick zwischen Mam und Manja und ich hatte die Erkenntnis, dass beide sehr große Brustwarzen hatten, die ich sofort haben wollte.
Mein Blick muss Bände gesprochen haben.
Es ging ihr zunehmend besser. Unser natürliches Aussehen und die Erinnerung trieben ihre Späße mit Carina, was der Zuneigung zu Mam keinen Abbruch tat. Sie landeten öfter auf Kommando von ihr selbst bei Mam im Zimmer. Pia und ich amüsierten uns sehr mit ihr, auch wenn wir uns einige Zeit nicht so intensiv nahe waren. Sie zeigte uns jeden Tag in unserem Zimmer ihren Körper und wir küssten sie einmal von oben bis unten ab. Ihre uns sehr bekannten intimsten Stellen sparten wir aus. Am schönsten war zu sehen, wie ihre Rundungen sich füllten, die Haare immer länger wurden und wir oft von ihr festgehalten wurden, wenn wir ihre Brüste küssten. Saugen durfte wir leider nicht, was uns sehr schwer fiel. Pia schmollte immer und ich war das Opfer für ihre ständige Lust. Ich legte gerne meinen Körper unter die ihre süßen kleinen „Hackmesser" aus Handflächen, ...