Ändert sich was? Kapitel 06
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... möchten bei ihr sein. Dürfen wir?", fragte Pia.
„Was soll ich sagen. Fragt Carina, ob sie das möchte. Ich bin aber nicht so. Carina? Was möchtest du?", antwortete Mam belustigt.
Sie sah Carina an, als wolle sie Freundin dazu bringen sich für uns zu entscheiden. Carina sah zu Manja und Mam, drehte ihren Kopf hin und her zu uns, schnaufte kurz und antwortete: „Nun ja. Ich... Wenn ihr mich so fragt, würde ich gerne... Ich möchte den Sonnenaufgang von der Matratze der beiden aus sehen wollen. Bist du jetzt traurig Isabella?"
„Nein, bestimmt nicht. Wenn dir das Brautpaar so gut tut, soll es so sein. Dann schlaft gut ihr drei. Wir gehen ins Bett.", antwortete Mam und beide verschwanden, nach einem Reigen von gute Nacht Küssen, in Mams Schlafzimmer.
Nur schwer kam Carina hoch und wir stützten sie bis zur Kuschelecke. Unter der Decke war sie wieder völlig ausgekühlt. Diesmal nahmen wir alle Decken und Kissen und bauten eine Höhle mit großen Luftschlitzen für uns. Dicht an Carina geschoben rieben wir ihre Haut warm. Sie genoss es und fragte sehr schwach: „Darf ich einmal das fühlen was ihr eben gefühlt habt?"
Wir hatten nicht damit gerechnet und sahen sie ungläubig an. Sie lächelte Pia an.
„Bitte zeigt es mir, wie ihr mich gefühlt habt. Ich halte auch genau so still wie ihr.", hauchte sie und versuchte zu grinsen.
„Brauchst du das jetzt, um dich wohl zu fühlen und ist es bestimmt nicht zu anstrengend?, wollte ich mit besorgtem Ton wissen.
„Hmm, ich möchte euch ...
... einmal spüren. Ich denke, dass es mir gut tun wird und wenn es zu anstrengend wird, melde ich mich. Versprochen!"
Behutsam übernahm Pia das Zepter und kroch zu Carina nach unten zwischen die Beine. Ich begann Carina das Kleid hoch zu streifen und auszuziehen und Pia zog ihr das Höschen aus. Sie kam sehr langsam zurück und legte sich wieder an ihren Platz. Vorsichtig, als wäre sie aus Zuckerguss, berührten wir ihren Körper.
Unser Hände strichen über ihre flachen Brüste und wir spürten ihre harten Brustwarzen. Über ihren Oberkörper streichend war jede Rippe zu spüren und ihr Herz klopfte stärker, als wir ihre Brüste küssten. Millimeter für Millimeter eroberten wir ihren Körper. Wie synchronisiert verschwanden wir in ihrem Schoß, küssten abwechselnd ihr stark hervorstehendes Schambein, legten einen Teppich an Küssen auf ihren stoppeligen Venushügel, glitten mit den Lippen über ihre Haut auf Bauch und Brüsten, tupften mit unseren Zungenspitzen an ihren Hals und begannen von vorn. In der zweiten Runde teilten Pia und ich uns auf.
Ich küsste, leckte, saugte oben, Pia begann sehr zurückhaltend mit den Berührungen an Carinas Schamlippen. Nachdem Pia sanft einen ersten Kuss auf Carinas Kitzler legte, hob sie sich lustvoll und tief Luft holend mit dem Unterleib. Wir machten sofort eine Pause. So setzten wir unsere Zärtlichkeiten in kleinen Etappen fort und machten immer eine Pause, wenn wir das Gefühl hatten, dass es Carina zu anstrengend wäre.
Ich muss es zugeben. Zuerst ...