Die Beobachterin
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... auf ihre Hand. Sie lag zwischen ihren Schenkeln und verwöhnte mit leichten, kreisenden Bewegungen den Kitzler. Ihre Brüste bewegten sich leicht im Rhythmus ihrer Bewegungen. Wir sahen uns in die Augen, und ich konnte ihre Erregung sehen. Ich war sicher, dass es ihr genau so ging. Wir ließen den Augenkontakt bestehen, während sie ihre Bewegungen und ich Carolins Liebkosungen genoss. Das gegenseitige Betrachten ließ unsere Erregung ins unermessliche ansteigen.
Dann war es soweit. Carolin öffnete den Mund, und ich griff nach meiner Hose, in die ich vorsichtshalber ein Kondom gepackt hatte. Während ich das Kondom öffnete, zog Carolin bereits meine Vorhaut weit zurück. Ich setzte das Gummi auf und rollte es vorsichtig ab. Jetzt konnte es losgehen.
Carolin legte sich auf das Sofa, die Beine leicht gespreizt. Sie lächelte mich an, und ich legte mich über sie. Sie griff nach meinem Penis und setzte ihn an ihre feuchten Schamlippen. Langsam bewegte ich mein Becken nach unten, und genoss das Gefühl, immer mehr in sie einzudringen. Ich begann mich zu bewegen, erst langsam, dann etwas schneller. Ich genoss diese intimen Momente mit Carolin jedes Mal, aber vor den Augen ihrer Schwester war es etwas anderes. Nicht intensiver, nicht besser, aber anders. Während ich immer wieder in sie eindrang, küssten wir uns intensiv.
Dann wechselten wir die Stellung. Carolin setzte sich auf mich und begann mich zu reiten. Zu den Bewegungen gesellte sich de Anblick ihrer sanft schwingenden ...
... Brüste. Mein Stöhnen wurde lauter, Carolins Stöhnen wurde lauter, Leas Stöhnen wurde lauter. Gemeinsam woben wir einen Klangteppich, der uns immer mehr in Ekstase versetzte.
Ich merkte, dass Carolin noch etwas feuchter geworden war. Ich kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, dass dies ein Zeichen für den näher kommenden Orgasmus war. Ich war so erregt, dass ich sofort hätte kommen können, aber ich zwang mich durchzuhalten, um auch Carolin in den Genuss dieses Gefühlfeuerwerks kommen zu lassen. Ich merkte wie ihr Atmen schneller wurde und ihr Körper schließlich zu zucken begann. Im gleichen Momente spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte und noch fester um meinen Schwanz schloss. Das war zuviel für mich. Ich merkte wie auch ich zuckte, und wenig später bahnte sich der erste Stoß meines Spermas den Weg in das Kondom. Mein Höhepunkt war lang und intensiv, offenbar hatte es sich gelohnt, auf die Selbstbefriedigung zu verzichten. Als ich wieder alle Sinne beisammen hatte, küssten Carolin und ich uns leidenschaftlich.
Als wir hörten, dass nun auch Leas Stöhnen noch lauter wurde, blickten wir auf. Sie war leicht geschwitzt und ihr ganzer Körper war in Bewegung. Die rechte Hand massierte den Kitzler, während die Linke auf ihrem Busen ruhte. Ein letztes Stöhnen, eine letzte Bewegung, und auch Leas Körper bebte. Carolin und ich sahen sie ohne Scham an.
Es dauerte etwas, bis Lea aufblickte, und selbst dann hatte sie ihre Sprache noch nicht wiedergefunden. ...