1. Die Beobachterin


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Es war Samstag. Draußen war es kalt und ich war auf dem Weg zu meiner 21 Jahre alten Freundin Carolin. Ich war voller Vorfreude, nicht zuletzt weil ich noch an unser letztes Treffen vor zwei Tagen denken musste. Wir hatten zusammen geschlafen, und es war ein wunderbares Erlebnis. Ich hatte in den letzten beiden Tagen darauf verzichtet, es mir selbst zu machen, weil es heute dann noch intensiver sein würde - so hoffte ich zumindest.
    
    Inzwischen hatte ich ihr Haus erreicht. Ich klingelte, und kurze Zeit später öffnete mir ihre etwas jüngere Schwester die Tür. "Hi!", begrüßte sie mich. Ich trat ein und sofort schmiss sich Carolin, die hinter ihrer Schwester stand, an meinen Hals. "Ich hab dich schon vermisst", flüsterte sie mir leise ins Ohr. Sie zog mich ins Wohnzimmer und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Eigentlich hatten wir Kochen wollen, aber das hatte Zeit. Wir hatten Glück, dass außer ihrer Schwester niemand da war.
    
    Zuerst waren wir eher ruhig, doch schnell wurden unsere Küsse leidenschaftlicher und unsere Berührungen bestanden nicht mehr nur aus Umarmungen. Es war klar, früher oder später würden wir zusammen in ihrem Bett landen. Während wir uns küssten und ich durch das Top ihre straffen Brüste massierte, merkte ich bereits, wie der Platz in meiner Hose weniger wurde. Auch Carolin bemerkte dies bald, und ich spürte ihre Hand an der Beule meiner Hose.
    
    Ein weiterer intensiver Kuss, und sie begann meine Hose aufzuknöpfen. "Im Wohnzimmer?", fragte ich sie, ...
    ... doch mit einem weiteren Kuss brachte sie mich zum schweigen. Ich konnte es kaum noch aushalten, und noch bevor sie meine Hose ganz nach unten geschoben hatte, hatte ich ihre Brüste aus dem engen Top und dem BH herausgeholt, um sie weiter zu massieren.
    
    Nur wenige Sekunden später war auch Carolin einen Schritt weiter und hatte ihre warme Hand um meinen steifen Penis gelegt. Sie bewegte ihre Hand keinen Millimeter, aber schon die bloße Berührung ließ meinen Schwanz noch weiter anschwellen. In der Zwischenzeit hatte ich meine rechte Hand zwischen ihre Beine geschoben, und rieb sanft durch die Hose an ihrer Scheide. Ich war gerade dabei, ihre Hose zu öffnen, um meine Hand hineinzuschieben, als ich Carolins Schwester Lea in der Tür stehen sah.
    
    Ich war geschockt. Wie lang stand sie schon dort? Carolin bemerkte meinen Blick und sofort versuchten wir panisch, unsere viel zu weit entblößten Körper mit der verbliebenen Kleidung zu verdecken.
    
    "Ich... Ich kam gerade aus der Dusche und..." stotterte Lea. Ich konnte sehen, wie unangenehm ihr die Situation war. Und doch machte sie keine Anstalten, den Raum zu verlassen.
    
    Im ersten Schockmoment war meine Erektion fast komplett verschwunden, aber jetzt, als sie in der Tür stand, nur ein Handtuch umgebunden, wurde mein Penis in Sekunden wieder steif. Sie sah einfach unglaublich gut aus, als sie dort stand, mit feuchten Haaren und den süßen kleinen Brüsten unter dem Handtuch, deren Ansatz gerade noch sichtbar war.
    
    Ich war hin- und ...
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