Die Beobachterin
Datum: 28.06.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hergerissen. Lea war ja wirklich süß und überaus attraktiv. Auf der anderen Seite liebte ich Carolin und hätte sie nie betrügen können. Während ich in einer Art Starre war, schien Carolin sich wieder etwas zu fassen und fragte provokant: "Willst du uns zugucken, oder warum bleibst du hier?".
Lea schien die Ironie jedoch nicht zu verstehen, denn ihr Gesichtsausdruck wurde fröhlicher. "Wirklich? Das wäre toll. Ich hab mir schon häufiger mal vorgestellt, euch beim Sex zuzusehen."
Carolin und ich guckten wieder irritiert. Wir wussten beide nicht recht, wie wir uns verhalten sollten. Als Lea sich in einen Sessel setzte und fragte, wann es losgehen würde, sah Carolin mich an. "Eigentlich ist nichts dabei, oder?", fragte sie mich. Damit hatte ich widerrum überhaupt nicht gerechnet. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ich hatte jedoch kein Problem damit, Lea zusehen zu lassen, und so gab ich mich Carolin ganz hin, als sie mich erneut küsste.
Ich wartete ab, bis sie zeigte dass sie es ernst meinte, aber spätestens als sie meine Hose öffnete, traute auch ich mich, ihr das Top auszuziehen. Endlich konnte ich ihre wunderschönen Brüste betrachten und küssen.
Aus den Augenwinkeln sah ich eine Bewegung aus Richtung des Sessels. Lea hatte das Handtuch vorne geöffnet, so dass ihre zarten Brüste sichtbar waren. Ihre Brustwarzen waren etwas steif, sie schien also durchaus erregt zu sein.
Mein Blick wurde jedoch schnell wieder abgelenkt, da Carolin sich inzwischen wieder an ...
... meinem steifen Penis zu schaffen machte. Dieses mal gab sie sich nicht mit bloßem anfassen zufrieden, sondern rieb gekonnt meine Vorhaut über die Eichel. So schwer es mir auch fiel, ich unterbrach sie kurz. So war es nunmal am einfachsten, die restliche Kleidung loszuwerden. Es dauerte keine zehn Sekunden, und wir beide waren vollkommen nackt.
Mein Kopf versank zwischen Carolins Schenkeln. Ich wusste wie sehr sie es mochte, wenn meine Zunge Kitzler und Schamlippen verwöhnte. Ich begann langsam an den Schamlippen, ehe ich schneller wurde und mich Stück für Stück dem Zentrum ihrer Lust näherte. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich merkte, wie es immer feuchter wurde und wusste, dass dies nicht nur an meiner Spucke lag. Eine kurze Bewegung und ich wusste, dass ich an der Reihe war. Ich machte es mir bequem, halb sitzend, halb liegend. Carolin beugte sich vor mich und ich schloss die Augen. Nachdem sie kurz ihre Hände benutzt hatte, spürte ich bald, wie sich die warmen Lippen um meine Eichel schlossen. Auch mir entglitt ein leises Stöhnen, dass wie von einem Echo bestätigt wurde. Carolin schien es also auch zu gefallen. Moment, Carolin hatte doch den Mund um meinen Penis geschlossen, wie konnte sie da stöhnen?
Ich öffnete die Augen, und blickte genau auf den Sessel, in dem Lea es sich bequem gemacht hatte. Sie hatte ihre Beine aufgestellt, die Schenkel gespreizt. Ihr Mund war leicht geöffnet und das blonde, leicht lockige Haar fiel auf ihre Brüste. Dann fiel mein Blick ...