1. Sklavin wieder Willen Teil 3


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Meter vor einem Gasthof, oder einer Kneipe, blieb ich stehen. Ich war völlig außer Atem. Doch ich brauchte Hilfe. Irgend jemanden der mir helfen würde hier weg zu kommen. Also ging ich in die Gasthof hinein.
    
    "Bitte, helfen sie mir. Bitte."
    
    Verzweifelt versuchte ich mich verständlich zu machen. Die beiden Frauen in dem großen offenen Raum verschwanden, ja flüchteten nahzu. Die beiden Männer riefen etwas hinterher, was ich aber nicht einmal im Ansatz verstand. Der ältere griff nach meinem Hals und legte meine Haare zur Seite. Wieder sagte er etwas das ich nicht verstand.
    
    Dann drückte er mich rückwärts auf den ersten Tisch der für ihn und auch mich erreichbar war. Auf dem Rücken liegend sah ich nun zu ihm auf und mit entsetzen musste ich mit ansehen wie er seine Hose öffnete. Er wartete gar nicht mehr ab was ich machte. Er drückte einfach seinen Schwanz in meinen Mund. Tief hinein. Bis in meinen Rachen. Ich ringte nach Luft und versuchte mich zu wehren.
    
    Nach einem heftigen Schlag auf meine Brüste lutschte ich, mehr angewiedert als lustvoll, seinen Harten. Immer härter wurde er in mir. Er sagte irgendetwas zu dem jüngeren. Ja eigentlich müsste der in meinem Alter gewesen sein. Der drückte nun meine Beine auseinander. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Wieder sagte er einer der beiden etwas.
    
    Mit einem harten Ruck schob er seinen Schwanz in mich. Ich biß fast in den Schwanz den ich im Mund hatte. Wie ein unbeholfenes Kaninchen rammelte er mich. Als wenn ...
    ... er schnell fertig werden wollte, oder musste.
    
    Ich hatte nach dem Schlag auf meine Brüste einfach jede Gegenwehr eingestellt und die Augen geschlossen. Dennoch entwickelten sich Gefühle in mir. Die Situation war erregend und abartig zugleich. Und ich hoffte das der Höhepunkt der mich gerade erreichte unentdeckt blieb. Als erstes spritzte der jüngere in meiner Scheide ab. Zuckend und stöhnend entlud er sich in mir. Dann spürte ich das Zucken auch in meinem Hals. Tief trieb der Alte seinen Schwanz in meinen Rachen. Auch er grunzte wie ein Stier.
    
    Noch während er in mir war wurde die Tür aufgestoßen. Fast augenblicklich zog sich auch der Alte aus mir zurück. Über mir baute sich der Hofbesitzer auf.
    
    "Ich sagte doch du bist mein Eigentum. Aber ich werde dir das austreiben. Glaube mir"
    
    Er legte mir Manschetten um meine Knöchel, die mit einer schweren Kette verbunden waren. Dann richtete er mich auf und legte mir auf meinem Rücken Handschellen an. Danach legte er mir ein Hundehalsband um.
    
    Ich wurde aus dem Gasthof geführt. Draußen machte er eine Leine an mein Halsband. Dann ging er los. Er zog mich einfach hinter sich her. Wie ein Stück Vieh. Ich hatte Probleme mich überhaupt auf den Beinen zu halten. Doch nach einer Ewigkeit erreichten wir wieder den Hof.
    
    Langsam wurde ich wieder durch die beiden Räume geführt. Vorbei an dem Tattooraum, hinein in den 2. Raum. Dann wurde ich in den 3. Raum geführt. Ein letztes Gestell stand in der Mitte, in das ich nun hineingedrückt ...