1. Sklavin wieder Willen Teil 3


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    Als ich wach wurde lag ich im Heu. Ich spürte das Piecksen einfach überall. Langsam setzte ich mich auf. Ich war in einer Scheune, zumindest machte es diesen Anschein. Wozu? Was sollte ich hier? Erst als ich den Kopf drehte bemerkte ich das ich nicht alleine war. Die anderen Mädchen lagen noch im Stroh und nach und nach wurden auch sie wach.
    
    Es war eine komische Stimmung. Nicht unter uns Mädchen, sehr wohl aber in dieser Scheune. Nur durch wenige im Dach plazierte Lichtluken drang Tageslicht nach innen. Rein vom Licht her hatte ich Bilder vor Augen in denen ich mit meinem Freund irgendwo bei einem Sonnenuntergang in einem Restaurant sitzen würde. Doch hier piecksten mich die Halme des Strohs.
    
    Draußen waren Stimmen zu hören, in einer Sprache die mir nicht geläufig war. Dann öffnete sich das Tor. Das Tageslicht knallte in meine Augen, aber auch in die der anderen. Es dauerte etwas bis ich mich an diese neuen Lichtverhältnisse gewöhnt hatte. Langsam aber sicher konnte ich wieder umrisse und auch die Menschen erkennen die, für mich plötzlich, in der Scheune standen.
    
    Es waren nahzu 20 Leute die jetzt vor uns standen. Also für jede von uns mindestens einer. Dann trat der Mann hervor den ich bereits gesehen und dessen Hände ich schon gespürt hatte.
    
    "Ruhe," brüllte er. Fast augenblicklich war es still in der Scheune. Mit einem prüfenden Blick ließ er seinen Kopf von links nach rechts schwenken.
    
    "Ihr alle seid mein Eigentum, das bedeutet ich werde euch auch genau so ...
    ... Markieren. Wenn ihr euch gut macht und mir Gewinne bringt, lasse ich euch vielleicht eines Tages gehen. Wenn nicht verkaufe ich euch einfach weiter."
    
    Er drehte sich um und das Mädchen das am nähesten an der Tür war, wurde hochgehoben und nach draußen gebracht. Sie zappelte und versuchte sich zu wehren, doch es kam einfach ein zweiter Mann dazu. Die nahmen sie in die Mitte und brachten sie weg. So ging das weiter. Alle 20 Minuten holten sie eine von uns ab. Ich versuchte mich so weit nach hinten zu setzen wie es möglich war. Doch auch ich war irgendwann an der Reihe.
    
    Zwei Männer bauten sich vor mir auf. Weglaufen!? Gedanken schossen durch meinen Kopf. Doch wie weit würde ich kommen? Es waren noch weitere Männer hier. Vielleicht bis zum Tor. Aber danach? Ich entschied mich dagegen.
    
    "Bitte nicht wehtun"
    
    Ich hielt schützend meine Hände vor meine Brüste und meiner Scham. Einer der beiden deutete mir an ihm zu folgen. Ich ging ihm nach, musste aber feststellen das 2 weitere hinter uns hergingen.
    
    Ich wurde in eine andere Scheune geführt. Kalte weiße Fliesen waren auf dem Boden verlegt. In der Mitte des kleinen vorraumes in dem wir uns befanden stand ein Hocker. Mit leichtem Druck wurde ich dort hinauf gesetzt. Dann nahm jemand meinen Kopf und steckte ihn zwischen seine Beine. Danach hörte ich das Rattern einer Tattooviermaschine und spürte in meinem Nacken, direkt am Haaransatz wie die Nadeln in meine Haut stachen. Nach kurzer Zeit war das vorbei und ich wurde aus diesem ...
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