1. Sklavin wieder Willen Teil 3


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    ... Klammergriff entlassen.
    
    "Sie hat die Nummer 97"
    
    Jetzt machte das Tattoo einen Sinn. Sie hatten die Nummer in meinen Nacken gestochen. Einer der Männer die da waren stanzte derweil eine Nummer in einen Ring ein, den er eintütete und meinem Aufpasser in die Hand drückte. Dann wurde ich in den nächsten Raum gebracht, der nur eine Tür weiter war.
    
    Noch immer sah ich weiße Fliesen. Dieses mal aber nicht nur auf dem Fußboden. Selbst die Wände waren gefliest. Fast wie in einem Schlachthaus. Ein Schauer lief mir den Rücken herunter. Ich bekam eine Gänsehaut. Selbst meine Nippel stellten sich steil auf.
    
    An einer der Wände stand ein Metallgestell. Unscheinbar und dennoch wurde ich dahin geführt. Um richtig in diese Form zu kommen musste ich meine Beine weit spreizen. Ich war so weit offen wie ich mich nur meinem Freund zeigen würde. Lederriemen wurden um meine Beine geschnallt. Danach ein Riemen oberhalb und einer unterhalb meiner Brüste. Am Ende wurden meine Hände über meinem Kopf fixiert. Ängstlich wartete ich auf das was jetzt passieren würde. Ich hatte panische Angst und dennoch war ich erregt.
    
    Zuerst kam ein Mann mit einem Rasierer. Meine Schamhaare wurden entfernt. Komplett entfernt. Dann wurde ein Metallzylinder zwischen meine Beine gestellt. Ein Stab guckte etwa 40cm heraus. Einer der Männer öffnete den Zylinder. Ein weiterer Mann, mit dicken Handschuhen an seinen Händen holte den Stab heraus. Am Ende des Stabes war ein etwa 4x4cm großes Q angeschweißt. Aus dem ...
    ... Zylinder qualmten leichte Rauchschwaden heraus.
    
    "Aaaaaaaaaaaaaah"
    
    Ich schrie als das Q meine Haut berührte. Sekunden die mir vorkamen wie die Ewigkeit. Ich hatte ja schon von Kaltbrennen gehört. Aber das wurde unter Betäubung gemacht. Ich aber musste diesen unglaublichen Schmerz ertragen. Er hatte das Q direkt auf meinen Venushügel gedrückt. Wenn ich jemals mein Schamhaar wachsen lassen wurde, ich wäre gezeichnet. Für mein Leben gezeichnet.
    
    Laut schnaufend hang ich in den Striemen. Ich versuchte mich noch zu erholen als auch schon das Nächste für mich vorbereitet wurde. Etwas wurde auf meine Schamlippen gesprüht. Es brannte und als ich die Flasche sah wusste ich das es Desinfektionslösung war. Was würde jetzt kommen? Panisch sah ich in den Raum, doch mir wurde einfach eine Hand auf meine Augen gelegt. Dann spürte ich einen metallischen Gegenstand an meiner Schamlippe.
    
    Wieder dieser Schmerz. Nein, nicht wie bei einem Piercing. Ich presste meine Lippen zusammen. Dann fuchtelte jemand unten an mir herum. Danach wurde ich losgemacht. Ich sackte vor der Form zusammen. Zwei Arme hoben mich auf. Unsanft. Bis ich wieder Stand.
    
    Dann was er da. Dieser Moment. Die Möglichkeit. Ich rannte. Ich rannte um mein Leben. Vorbei an den beiden verduzten Männern. Über den Hof auf dem ich was. Selbst der Zaun war schnell überwunden. Ich versuchte die Straße zu vermeiden. Aber der Hof war inzwischen nur noch ganz klein zu erkennen.
    
    Ich rannte soweit meine Beine mich trugen. Einige ...