1. Die Geister, die ich rief... Teil 04


    Datum: 27.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... gleichermaßen folgsam wie kurz vorher meine Kerstin, traten nun Monika und Andreas zu dem Stuhl. Wir hatten eine meiner beiden Schwestern und Kerstins Bruder als Trauzeugen erwählt. Auf Hand zeigen des Kirchenmannes setzten diese sich auf die schon angesprochenen kleinen seitlichen Bänke und zwar jeweils an das Ende mit den nach oben ragenden Stützen. Anschließend nun wurde ich als letzter an den Stuhl geordert, um am anderen Ende der Bank, neben meiner Schwester, aber auf Höhe von Kerstins Oberkörper Platz zu nehmen.
    
    Es gestaltete sich für mich etwas umständlich, da ich ja noch die Hosen herabgelassen hatte und auf diese Weise wurde die ganze Situation immer erniedrigender für mich. Dennoch bemerkte ich deutlich, wie meine Schwester immer wieder verstohlen auf meinen kleinen Penis schaute und danach, wie in stummer Zwiesprache, mitleidige Blicke mit Kerstin austauschte.
    
    Lange Zeit blieb mir aber nicht um darüber nachzudenken, denn nachdem wir nun entsprechend den Wünschen des Pfarrers, unsere uns zugedachten Plätze eingenommen hatten, stellte dieser sich nun vor den Stuhl, also folglich direkt vor Kerstin.
    
    Seine nächsten Worte hämmerten wie ein Schock in meinen Kopf.
    
    "Liebe Monika, lieber Andreas, ergreift bitte jetzt jeder von euch ein Bein der Braut und legt es über die dafür vorgesehenen Stütze an eurer Seite."
    
    Die beiden taten also wie geheißen, ergriffen ein jeder ein Fuß meiner Kerstin, hoben in hoch und spreizten so zugleich Ihre Beine um sie auf ...
    ... die Polster auf den Stützen abzulegen.
    
    Was nun folgte, war unfassbar für mich. Unter dem weißen Brautkleid und den halterlosen weißen Spitzenstrümpfen trug Kerstin nicht ein einziges weiteres Stück Textil mehr! Kein Höschen, keine Tanga, ja nicht einmal einen String und so präsentierte Sie ihre nackte Scham ungeschützt dem Blick des Pfarrers, meiner Schwester und Ihrem eigenem Bruder, der auch sogleich genüsslich die unerwartete Situation ausnutzte, seiner Schwester ausgiebig auf die Spalte zu starren. In mir kochte die Eifersucht hoch. Nahmen denn alle diese Demütigungen kein Ende mehr?
    
    Wohl kaum, denn unterdessen hatte der Pfaffe schon sein Gewand vorne aufgeknöpft und was darunter zum Vorschein kam, rief bei allen umstehenden Personen nur noch eine Reaktion fassungslosen Staunens hervor. Die Art, in welcher Kerstin ihre Augen aufriss zwang mich unwillkürlich meinen Blick ebenfalls auf den nun von vorne entblößten Priester zu richten, um den gewaltigsten Penis zu entdecken, den ich jemals gesehen hatte. Dieses Ding hatte die Größe eines männlichen Unterarmes und wie eine bedrohliche Faust stieg die Eichel jetzt langsam aber stetig immer weiter an.
    
    Ich stöhnte leise auf, "Aber ihr seid doch ein Mann der Kirche, habt ihr nicht Enthaltsamkeit gelobt?"
    
    Der Pfarrer antwortete mir, "Helmut mein Sohn, Du siehst in mir den Mann, aber ich bin nur ein Werkzeug, darum sei unbesorgt, alles geschieht zu Deinem Besten. Und nun küsse Deine Braut und stecke Ihr den Ring an den ...
«1234...10»