1. Road Trip 2


    Datum: 26.06.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Nacht lecken kannst."
    
    Der Informatiker lachte.
    
    „Ein sehr netter Gedanke."
    
    Er schob sich nach hinten, erhob sich, klopfte den Staub von seiner Hose und setzte sich neben sie.
    
    „Und Du hast wirklich noch nie ...?", vergewisserte sich Mia, die es immer noch nicht fassen konnte.
    
    „Nein. Meine Ex war für so etwas Schmutziges nie zu haben."
    
    „Deine Ex ist total bescheuert! Sie weiß gar nicht, was sie verpasst hat."
    
    „Sie war halt sehr konservativ und bieder."
    
    „Konservativ?? Bieder?? Sowas nenn´ ich frigide! Lass´ mich raten, geblasen hat sie Dir auch nie einen, oder?"
    
    „Nein."
    
    „Fuck! Du Ärmster! Auch wenn ich sie nicht kenne, bin ich echt sauer auf diese blöde Kuh. Man sollte einander doch verwöhnen."
    
    Thomas seufzte.
    
    „Ja, so sollte das eigentlich sein."
    
    „Nun, jetzt hast Du ja mich. Wir werden alles nachholen, Süßer. Ab jetzt nehm´ ich Dich unter meine Fittiche und zeig´ Dir die wunderbare Welt des Sex.", meinte Mia grinsend.
    
    „Sehr gerne! Ich bin zu allen Schandtaten bereit."
    
    „Ich nehm´ Dich beim Wort. Ich werde gerne geschändet. Mach´ mich zu Deiner dreckigen Schlampe, benutz´ mich wie eine Nutte, da steh´ ich voll drauf."
    
    Der Informatiker zog eine Augenbraue hoch.
    
    „Heißt das, Du stehst darauf erniedrigt zu werden?"
    
    „Ja, beim Sex auf jeden Fall. Ich fühle mich dann besonders als Frau begehrt. Ob Du es glaubst oder nicht, mich turnt es extrem an, einfach „genommen", als Fickstück benutzt zu werden."
    
    „Wenn Du also geil auf ...
    ... mich wirst, dann pack´ mich einfach und ramm´ mir deine dicke Latte in die Fotze! Ohne Vorwarnung, ohne mich zu fragen oder um Erlaubnis zu bitten."
    
    Thomas schaute sie ein wenig zweifelnd an. Er konnte kaum glauben, was er da hörte.
    
    „Wirklich. Ist so.", fügte sie hinzu, als sie seinen Gesichtsausdruck bemerkte.
    
    „Überfall´ mich, zwing´ mich, drück´ mich auf den Boden und nagel´ mich ordentlich durch - zeig´ mir, dass Du ein Mann bist und nimm´ Dir was Du willst. Deck´ mich wie ein notgeiler Pavian, wie ein Hengst seine Stute bespringt. Genau DAS will ich spüren!
    
    Dann, nach einer kurzen Pause, ergänzte sie: „Übrigens wünschen sich das, wenn ich so drüber nachdenke, viele Frauen, auch wenn die meisten es niemals zugeben würden."
    
    „Echt?!"
    
    „Klar, was glaubst Du, warum so viele Frauen auf „Bad Boys" stehen und Vergewaltigungsphantasien haben?"
    
    Thomas dachte über ihre Worte nach. Da war durchaus etwas dran an ihrer Theorie. Er fragte sich, ob seine Frau ihn aus dem Grund verlassen hatte, weil er ihr das nie gegeben hatte.
    
    „Meinst Du, meine Ex wollte das eigentlich auch? Fand sie mich daher unmännlich?"
    
    „Kann durchaus möglich sein. Muss aber nicht, es gibt auch genügend vertrocknete, frigide Tanten auf diesem Planeten."
    
    „Hm, klingt ziemlich nach ihr. Vermutlich hat der Tanzlehrer ihr das gegeben, was sie von mir nie bekommen hat."
    
    „Wäre denkbar. Vielleicht hat er sie einfach gepackt, nach Strich und Faden durchgefickt und sie ist auf den Geschmack ...
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