1. Hygiene


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ihre Nippel bei jeder Bewegung über meine Haut rutschen, während sich ihre Hände vorne an mir nach unten arbeiten.
    
    Sie hat den Schaft erreicht. Umfasst ihn. Umfasst mit einer Hand den Sack, mit der anderen den Schaft. Fährt hoch. Bis an die Eichel. Berührt sie aber nicht. Ihre andere Hand knetet mir die Murmeln. Was heißt Murmeln, Klöten, prall voll wie die sind.
    
    Ich wage nicht, mich zu bewegen, sonst spritze ich an die Wand und Decke. Nur mit den Händen greife ich nach hinten und streichle ihre Seiten.
    
    Jetzt fasst sie auch mit der zweiten Hand um meinen Schaft. Wenn sie jetzt anfängt meine Eichel zu reiben, spritze ich ab!
    
    Sie tut es nicht, sondern presst einmal zu und lässt dann los. Dann spült sie mich ab, während ich mich zu ihr umdrehe.
    
    Wir stehen unter dem laufenden Wasser. Wieder umfasst sie meinen Kopf und zieht mich an sich. Diesmal packe ich sie aber am Hintern und hebe sie hoch. Sie schlingt ihre Beine um mich, langsam senke ich sie ab. Mit einer Hand greift sie zwischen uns, dirigiert meinen Schwanz an den Eingang. Dann teilt sie ihre Schamlippen. Ich lasse sie auf meinen Schwanz rutschen.
    
    Ihre geile Fotze umfasst mich.
    
    Drin. Komplett.
    
    Ich beginne zu stoßen. Sie stößt mit.
    
    Das warme Wasser prasselt auf uns, übertönt mein Keuchen und ihr stöhnen. Noch. Wir werden lauter. Und schneller. Ich komme gleich. Aber ich will mit ihr zusammen.
    
    Ich beiße ihr in den Nippel. DAS war deutlich lauter als die Dusche.
    
    Ich klemme den Nippel mit ...
    ... den Zähnen ein und reibe ihn mit der Zungenspitze. Beiße immer wieder mal fester, mal weniger.
    
    Viel fehlt mir nicht mehr. Ich bewege mich kaum noch, sonst spritze ich. Sie bewegt sich. Stößt immer wilder.
    
    Ihre Fotze umklammert meinen Schwanz. Das war zu viel. Und genau richtig´. Wir kommen. Zusammen.
    
    Ich setze sie ab. Außer Atem halten wir uns in den Armen. Ich drehe das Wasser ab.
    
    Diesmal seife ich sie ein. Gründlich, aber viel schneller als sie mich. Sehr gründlich, als ich hinter ihr stehe und ihre Brüste von hinten einseife. Schlaff geworden bin ich nicht. Kein Wunder, nach zwei Wochen ohne. Während meine Hand sehr gründlich ihre Spalte einseift, reibe ich meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken. Rhythmisch presst sie zu.
    
    Jetzt sind ihre Brüste dran. Weich und glitschig sind sie in meinen Händen. Sie legt den Kopf nach hinten auf meine Schulter. Meine Hände streicheln sie vom Hals bis an die Möse. Sie flutschen über sie.
    
    Sie drückt ihr Becken vor, presst den Arsch zusammen. Mit der Fingerspitze suche ich ihre Klit. Ich umkreise sie. Drücke sie. Reibe sie mit der Fingerspitze. Als ich anfange, sie zwischen zwei Fingern zu rollen, wirft sie ihren Kopf hin und her. Dann beugt sie sich vor, stößt mit ihrem Hintern nach hinten.
    
    Sie stützt sich an der Wand ab und macht die Beine auf.
    
    Ich versenke meinen Schwanz in ihrer geilen Fotze.
    
    Ihre Glocken in den Händen ficke ich sie von hinten. Viel enger ist das. Vor allem, wenn sie wie jetzt die Beine ...