1. Hygiene


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... dass mir schon jetzt, nur beim Anblick meiner Freundin dass Sperma von der Schwanzspitze tropft. Natürlich hätte ich den Druck während der beiden Wochen in einem Etablissement, in dem Bedrückten durch Frauen mit monetär bezifferbarer Hilfsbereitschaft geholfen wird Erleichterung verschaffen können, wie das einige meiner Kollegen tun. Doch das hieße meine Freundin betrügen.
    
    Der geneigte Leser mag sich fragen "warum legt der die Alte nicht schon im Hausflur flach?", zumal meine Latte ja nicht erst seit dem Augenblick steht, in dem sich meine Freundin nackig gemacht hat, sondern seit dem Augenblick, in dem ich noch verdreckt von der Arbeit im Blaumann im Auto saß, um die 400 km Nachhause zurückzulegen. Dass die Arbeitskleidung bei jeder Bodenwelle an meinem erigierten Schwanz gerieben hat, lies diesen auch nicht eben schlaffer werden. Die Antwort ist einfach und ich lasse sie meine Freundin selbst gebe: "So fasst Du mich nicht an. Geh Duschen, Du stinkst. Und bevor Du fragst, ich komme mit." Wir treiben es beide sehr gerne unter der Dusche.
    
    Tatsächlich hinterlassen meine Hände Dreckflecken auf ihrer Haut. Spielt aber keine Rolle mehr, das Wasser läuft.
    
    Ich habe meine Arme um sie gelegt, wir drücken uns aneinander, meine Hände halten sie, umklammern sie, streicheln ihren Rücken. Mein Kopf ist in ihren Händen, fest zieht sie ihn an sich, unsere Zungen spielen in unseren Mündern miteinander. Wie ich das vermisst habe!
    
    Sie schiebt mich von sich, "erst saubermachen". Sie ...
    ... seift mich ein.
    
    Sie steht vor mir, nackt, nass, die Duschmittelflasche in der einen Hand, einen großen Klecks davon auf der anderen. Selten habe ich so ein erregendes Bild vor mir gehabt.
    
    Sie seift meine Haare ein. Dann mein Gesicht, die Brust, die Arme. "Dreh dich um."
    
    Mein Rücken ist dran.
    
    Jetzt kniet sie hinter mir. Die Füße. Die Waden. Außen und innen. Knie, rundum. Oberschenkel, außen, bis hoch an die Hüften. Ihre Hände streichen weich immer von Unten nach Oben.
    
    Oberschenkel, hinten. Bis an den Po. Einschließlich. Ihre kleine Hand teilt die Backen. Verteilt das glitschige Zeug in meiner Ritze und reibt über meine Rosette. Ihre Hand drängt zwischen meine Schenkel. Ich öffne die Beine. Ihre Hand streichelt die Stelle zwischen Rosette und Hodensack. Ihre Fingerspitzen berühren ihn fast. Nur fast. Doch, jetzt, ganz leicht. Schon davon könnte ich Kommen.
    
    Sie legt die Hände innen an die Oberschenkel, ganz an den Knien. Streichelt sich hoch. Berührt den Sack. Fängt von vorne an. So schön ist Leiden.
    
    Sie lässt die Hand hinter meinem Sack liegen und steht auf. Dann zieht sie die Hand nach hinten durch meinen Po. Die Spitze ihres Mittelfingers bleibt auf der Rosette liegen. Und drückt jetzt langsam vor. Nur die Fingerspitze. Aber geil wie Sau.
    
    Alles ist eingeseift. Nur der Bauch noch nicht. Und der Schwanz.
    
    Sie legt von hinten die Arme um mich, streichelt, seift mir den Bauch ein. Ich spüre ihre Brüste an meinem Rücken. Ihren Bauch. Alles glitschig. Wie ...