1. Hygiene


    Datum: 25.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    Ich glaube, einen wesentlichen Einfluss auf die Hygiene und unseren Umgang damit hat die Erfindung der Dusche. Die vergleichsweise lange Wartezeit während des Füllens der Wanne für ein Bad entfällt, man kann innerhalb kürzester Zeit unter die Dusche springen und sich damit einer gründlichen Reinigung unterziehen. So gesäubert liegt der Gedanke nahe auch gleich die Unterkleidung zu wechseln, um nicht gleich wieder den gesammelten Dreck der letzten Woche auf sich zu verteilen. Bis in jüngster Zeit soll es üblich gewesen sein, die Unterwäsche nur auf wöchentlicher Basis auszutauschen. Wir, und damit sind alle gemeint, die letzteres für nicht zeitgemäß halten, können also den Erfindern der Dusche danken. Danken für die problemlose Reinigung und für unsere Umerziehung zum öfteren Austausch verschwitzter Unterhemden verschissener Unterhosen.
    
    Die Reinigung meines Körpers ist jedoch im Moment nur ein Nebenaspekt meines Aufenthaltes unter diesem Instrument der Schonung unseres Geruchsempfindens. Tatsächlich stehe ich hier nicht zu Reinigungszwecken, sondern zum Vergnügen. Wobei Stehen durchaus im doppelten Wortsinn gemeint ist, ist mein Penis doch nicht nur aufgerichtet, sondern ragt steinhart senkrecht in die Luft. Jetzt ist mir nicht danach, mir unter der Dusche einen aus der Palme zu Wedeln, ein Vergnügen, dass seinen Reiz hat, ist die normalerweise beim duschen völlige Nacktheit an sich schon erregend, entfällt dazu noch das lästige Auffangen umher spritzenden Samens, denn ...
    ... wer möchte schon nach dem Vergnügen Tisch, Boden und Wände reinigen, sondern mir ist nach einem Fick.
    
    Alles dazu notwendige ist vorhanden und willig, Erektion, Dusche, Frau, so dass ich loslegen kann. Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass die von mir bevorzugt frequentierte Dusche behindertengerecht ist, die Vormieterin der Wohnung meiner Freundin saß im Rollstuhl, die Dusche also mit ihren 2×2 Metern sehr groß ist. Viel platz also für Vergnügen, bei denen das Einführen von Körperteilen in Körperteile anderer eine Rolle spielen kann. Auch die seitlichen Brauseköpfe an den Wänden eignen sich wunderbar, den Spaß zu erhöhen. Wer das nicht nachvollziehen kann, stelle sich vor einen solchen, spreize die Hinterbacken und lasse sich einen Blasen, während warme Wasserstrahlen sanft die Rosette massieren. Frauen mögen sich zu diesem Vergnügen gerne herumdrehen. Empfehlenswert ist dabei, weitere Strahlen auf die Brüste zu richten und da Strahlstärke mit der Handbrause an strategisch wichtigen Stellen ganz nach dem individuellen Empfinden zu steigern. Aber ich komme vom Thema ab. Eigentlich geht es hier ja nur ums Ficken.
    
    Dafür bin ich, wie oben schon ausgeführt, nicht nur in körperlicher Verfassung, sondern auch in genau der richtigen Stimmung. Da ich beruflich die letzten beiden Wochen permanent unterwegs war, ich war auf Montage, und mir das allabendliche Entlastungsritual doch zu einseitig ist, habe ich im Moment genug Druck auf der Leitung, bzw. eine Ladung in den Klöten, ...
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