Charlie - Episode 20: Resistance
Datum: 24.06.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
BDSM
... sahen wir uns alle an und die Frage die wir alle nun stumm mit Blicken stellten war: „Und jetzt?“
Leonie wandte sich um, öffnete die vierte Tür auf der gegenüberliegenden Seite. Ich trat ebenfalls zu ihr und blickte in einen Lagerraum für Essen und Werkzeug. Larissa trat zwischen uns hindurch und griff sich ein Metallrohr. Ich nickte ihr anerkennend zu und schnappte mir das nächstbeste. Einen Besen. Okay … das war nicht wirklich eine super Waffe, aber in Anbetracht der Pistole, die Leonie professionell in der Hand hielt, glaubte ich eh nicht, dass ich den Besen brauchen würde.
Plötzlich schrie Ines auf und Leonie und ich drehten uns erschrocken um. Dann sprang Leonie mit einem Satz aus dem Raum und versuchte die Situation zu erfassen. Dann rief sie erschrocken den Namen meiner Schwester aus.
Sofort war ich hinter ihr und sah, dass Larissa offenbar die Zelle Nr. 1 geöffnet hatte. Noch ehe ich begriff, was das sollte, erblickte ich sie, wie sie das Metallrohr über den Kopf schwang. Dann sauste es herunter und das trockene Knacken, als die Stange auf den Kopf von Altmeyer knallte, werde ich wohl nie mehr vergessen. Die nächsten Schläge klangen dann irgendwie matschiger. Wir starrten alle geschockt auf Larissa, die jetzt angefangen hatte laut zu schreien, während sie wieder und wieder die Metallstange auf Altmeyer Seniors Kopf niedergehen ließ. Als ich sah, was davon noch übrig war, beugte ich mich zur Seite und übergab mich.
Leonie ließ die Waffe fallen und rannte ...
... schließlich zu Larissa, riss sie zurück und schleifte das völlig hysterisch schreiende Mädchen aus der Zelle. Dabei musste sie aufpassen, dass sie selbst von der Stange nicht getroffen wurde. Erst als sie Larissa eine deftige Ohrfeige versetzte, kam sie wieder mehr oder weniger zu sich. Leonie sah in die Zelle, wandte den Kopf ab und verzog angewidert das Gesicht. Dann schloss sie die Tür. Ich sah auf meine Schwester, die vor mir auf dem Boden lag. Ihr nackter Körper bebte und ihr Atem ging sehr schnell. Ihre ganze Haut war von Blut und auch ein paar kleinen Stückchen grauen Fleisches übersäht.
Kurz dachte ich daran, was Moritz gesagt hatte. Wir würden hier in kleinen Stückchen rauskommen. Offenbar schaffte es sein Vater eher.
„Scheiße!!!“, fluchte Leonie nun laut und drehte sich zu Lari um: „Bist du behindert? Wie sollen wir jetzt durch die Tür oben kommen?“
‚Verdammt!‘, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Wir beruhigten uns erst langsam wieder, dann befreite Ines noch Leah und Noelle, die uns aber keine große Hilfe waren. Zumindest würde Leah in ihrem Zustand kaum rennen oder kämpfen können. Und Noelle … ich erschrak als ich das Wesen sah, welches einfach nur auf dem Bett lag. Sie war dünn, fast schon abgemagert und starrte einfach nur nach oben an die Unterseite des Bettes über ihr.
„Noelle?“, fragte ich die Kleine, die ich nicht mehr vom Foto her wieder erkannt hatte. Leah verließ die Zelle und schüttelte dabei den Kopf: „Vergiss es … die macht gar nichts ...