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Charlie - Episode 20: Resistance
Datum: 24.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, BDSM
... zurück: „Du … bist du noch …?“ Ich schüttelte den Kopf: „Nein … er hat es voll ausgekostet und mich dann schlafen lassen.“ Tatsächlich kam Altmeyer Senior ein paar Minuten später mit Wundsalbe und Abendessen. Ich betrachtete die Schüsseln und sofort hatte ich einen Brechreiz. Es roch zwar nicht so, aber sah aus wie Hundefutter. Vorsichtig versuchte ich etwas und war erleichtert, dass es nicht eklig schmeckte. Es dauerte keine 2 Minuten, bis wir die Suppe aus den Plastikschüsseln getrunken hatten. Löffel oder was anderes zum Essen hatte er uns nicht gebracht. Ich cremte mir vorsichtig die wunden Stellen ein und Larissa drehte sich netterweise von mir weg. Kurz darauf musste ich lachen. Larissa sah wieder zu mir und ich verstummte: „Sorry … ist gar nicht lustig. Aber ich glaube du hast schon alles an mir gesehen. Da fand ich es doch irgendwie witzig, dass du dich wegdrehst.“ Larissa nickte und lächelte ebenfalls kurz, dann drehte sie sich doch wieder um. Ich cremte mich noch vorsichtig ein, bis ich zwischen den Beinen ganz weiß war. Dann setzte ich mich vorsichtig auf das Bett und dachte laut nach: „Warum holt uns hier niemand raus? Warum ist die Polizei nicht schon längst da. Selbst wenn Moritz Kati irgendwie erwischt hat, bevor er gekommen ist, müssten unsere Eltern doch den Brief jetzt schon gefunden haben.“ Larissa seufzte auf und zuckte mit den Schultern: „Keine Ahnung … ich werde aber sicher nicht das Kind von irgend so einem dreckigen Russen ...
... austragen.“ Ich blickte alarmiert auf: „Spiel erst mal mit, irgendwann wird Hilfe …“ Wir horchten auf, als ein Schrei trotz der dicken Türen zu uns drang. Wir sahen uns an und sprachen beide aus, was wir dachten: „Leonie!“ Es wurde wieder still. Ich schloss die Augen und dachte schon, dass ich Leonie wohlmöglich nie wieder sehen würde. Kurz darauf wurde unsere Tür abermals entriegelt und Lari und ich zogen uns zurück auf die Matratze. Als dann Leonie plötzlich an der Tür auftauchte, glaubte ich es erst nicht und starrte sie perplex an. In der Hand hielt sie eine Pistole und kurz darauf schaute auch Ines in unsere Zelle. Sofort sprang ich auf und wir fielen uns in die Arme. Erst danach erhob sich Larissa: „Wie … kommt ihr an die Waffe. Wo ist Altmeyer.“ „Der liegt jetzt in Zelle 1“, grinste Leonie böse. Ines erklärte: „Er hatte uns gerade das Abendessen gebracht und obwohl er die Pistole in der Hand hielt, sprang Leonie auf und hat ihm einfach eine verpasst.“ „Was?“, fragte ich fassungslos und bewundernd zugleich. Leonie grinste, dann schüttelte sie den Kopf: „Der Trottel hatte sie nicht entsichert, nicht mal den Daumen in der Nähe des Hebels. Ich hab einfach aufgeschrien und er war so verdattert, dass er auf mich zielte und abdrückte – was ihm jedoch nichts brachte.“ Ich sprang sofort aus der Zelle und rannte zum Monitor der 1. Tatsächlich kauerte am Boden der alte Mann und hielt sich die Nase. Larissa trat ebenfalls zu mir und blickte auf den Bildschirm. Dann ...