Charlie - Episode 20: Resistance
Datum: 24.06.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Hardcore,
BDSM
... uns Mädchen gebaut. Dann würde ich hier auch kaum etwas finden, was mir half mich gegen Moritz oder den alten Altmeyer zu behaupten.
Ich ging los zur Wanne, blieb aber abrupt vor dem Spiegel über dem Waschbecken stehen. Das Mädchen, das mich anblickte, war doch nicht ich! Oder … doch? Ich fasste mir an meinen Hals, der deutliche blaue Blutergüsse aufwies, wo mich der Junge gestern gewürgt hatte. Auch war die Haut so empfindlich, dass ich sie nur vorsichtig berühren konnte. Wie stark musste er mich gestern gewürgt haben? Ich hatte es überhaupt nicht mitbekommen, war nur irgendwann halb besinnungslos geworden.
Unter meinen Augen sah ich dunkle Ringe und offenbar hatte mich jemand in meine Brust gebissen. Ich hatte schon gespürt, dass sie mir irgendwie wehtat und auch die geröteten Stellen bemerkt, aber erst in der Frontalansicht im Spiegel waren die Zahnabdrücke zu erkennen. Ich verzog angewidert das Gesicht. Wer tat sowas?
Ich trat zur Wanne und stieg langsam in das angenehm warme Wasser. Dann begann ich mich gründlich zu waschen, besonders zwischen den Beinen. Haarewaschen gestaltete sich jedoch als Qual, weil mein Hals jedes Mal brannte, wenn dort Shampoo an die wunde Haut kam.
Irgendwann stieg ich heraus und trocknete mich ab, als auch schon die Tür aufging und Moritz ins Bad trat: „Komm!“
Mit dem großen weißen Badetuch um meinen Körper, fühlte ich mich das erste Mal ein wenig sicherer. Moritz aber streckte schon die Hand aus und blickte mich auffordernd an: ...
... „Darf ich bitten.“
„Bitte … “, flehte ich ihn an und zog das Badetuch fester um mich. Moritz seufzte und sah mich abschätzend an. Dann nickte er einfach und verließ vor mir das Bad. Erleichtert, nicht wieder nackt durch das Haus rennen zu müssen, führte mich Moritz aber nicht zurück, sondern in ein kleines Apartment. Hier gab es einen Fernseher, einen Sessel und einen Tisch. Dazu ein Bett mit Bettdecke und eine kleine Kommode.
Offenbar wohnte hier jemand, denn überall lagen Dinge herum. Auf dem Tisch stand schon ein Frühstück mit noch frisch dampfenden Brötchen. Mir lief auf der Stelle das Wasser im Mund zusammen.
Ich eilte an Moritz vorbei, als mein Hunger plötzlich unbeschreiblich wurde, hatte ich doch seit fast einem Tag nichts mehr gegessen. Es fühlte sich zumindest so an. Ich kam jedoch nicht zu dem Tisch, denn ich stolperte schon vorher über Moritz Bein, welches er ausstreckte, als ich an ihm vorbei eilen wollte. Ich knallte auf den Boden und fing mich aber reflexartig ab. Dann sah ich zu ihm auf.
„Hey Charlie … das ist mein Essen. Ihr bekommt leckere Nahrungspaste.“, erklärte er amüsiert. Ich starrte ihn fassungslos nach, wie er sich an den Tisch setzte und sich eines der Brötchen nahm: „Hmmmmmmm!“
Er zerriss es und aus dem Inneren stieg noch einmal extra viel Dampf auf. Jetzt roch ich auch den Duft. Entgeistert sah ich zu wie Moritz eine Hälfte des Brötchens in Marmelade tunkte und dann hineinbiss.
Ich erhob mich langsam wieder und trat an den Tisch ...