1. Charlie - Episode 20: Resistance


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, BDSM

    ... stutzte kurz, dann lachte er und sah mich einfach nur an. Ich drehte fast durch, wollte mir schon mit der Hand selbst Befriedigung verschaffen, aber er verbot es mir abermals.
    
    Ich begann zu betteln und zu flehen, dass er mich doch endlich nehmen sollte. Die Qual wurde immer schlimmer, während die Hitze in meinem Unterleib sich langsam in mir auszubreiten begann. Ich dachte ehrlich, ich müsse sterben.
    
    Dann war er plötzlich doch auf mir, packte meine Arme und drehte sie mir über den Kopf. Ich schrie auf, nicht vor Schmerz, sondern Lust. Dann war er auf mir und ich spürte seine Männlichkeit in mich fahren. Ich kam sofort beim ersten Stoß und dann, wurde alles um mich herum dunkel.
    
    Ich erwachte und hörte ein nasses Schmatzen in schnellem Rhythmus. Dann spürte ich langsam den Druck in mir. Ich hatte die Augen nur halb geschlossen und sah wie Moritz sich mit angestrengtem Gesichtsausdruck über mir bewegte. Ich nahm nur noch halb wahr, wie er mich fickte – dämmerte immer wieder in wohligen warmen Orgasmen weg.
    
    Als ich dann irgendwann die Augen öffnete, war Moritz nicht mehr auf mir. Ich blinzelte, da mir Schweiß in die Augen gelaufen war, sah kaum was. Ich wischte mir durch die Augen, nur um festzustellen, dass es kein Schweiß war. Ich betrachtete die zähe weiße Flüssigkeit teilnahmslos und wischte sie dann an der Bettdecke ab. Ich fühlte mich völlig am Ende und drehte den Kopf ein wenig in den Raum.
    
    Moritz stand nackt mit einem Bier vor dem Fernseher und schaltete ...
    ... durch die Programme. Meine Augen wurden wieder schwer und ich erwachte abermals durch das Gefühl, wie jemand in mich eindrang. Diesmal war es nicht so ‚geil‘, also hatte die Droge nachgelassen. Ich ließ es einfach über mich ergehen, bis Moritz schwer stöhnte und dann in mir kam. Dann stieg er von mir herunter und ich hörte das Zischen eines weiteren Bieres, welches geöffnet wurde. Ich schaffte es irgendwie mich zusammenzurollen und starrte ihn an.
    
    Er schaltete auf ein Fußballspiel und regte sich kurz über das aktuelle Ergebnis auf. Dann sah er zu mir und als er sah, dass ich die Augen offen hatte, kam er zu mir und reichte mir das gerade geöffnete Bier. Gierig sah ich die Wassertropfen an der Flasche abperlen und spürte wie ausgetrocknet ich war. Ich streckte irgendwie die Hand aus, doch er zog mir lachend die Flasche weg: „Aber Charlie … du bist schwanger … kein Alkohol für dich, oder? Ist doch schlecht für das Kind.“
    
    Ich war zu müde und zu geschafft um gegen seine blöden Späße aufzubegehren. Dann reichte er mir doch wieder die Flasche und ich griff danach. Diesmal zog er sie nicht weg und es war mir völlig egal, dass ich schwanger war als ich sofort die ganze Flasche austrank.
    
    „Also Runde zwei!“, erklärte er belustigt und schaute auf die leere Bierflasche. Ich riss entsetzte die Augen auf, doch Moritz winkte ab: „War n Spaß Charlie … ich glaube du bist für heute echt bedient … und ich auch. Außerdem war das Zeug was ich vorhin in den Orangensaft geschüttet habe fast ...
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