1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 4


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... das, was sie jetzt tat, nicht das Wohlwollen der umstehenden Sklaven finden würde. Doch sie wollte zumindest versuchen, sich etwas zu schützen. Um nicht in verärgerte Gesichter ihrer Betrachter schauen zu müssen, senkte sie schuldbewusst ihren Kopf und sah auf den staubigen harten Boden vor ihren Füßchen.
    
    Sofort traf das junge Sklavenmädchen ein kräftiger Schlag auf ihre linke Po- Backe – auf dieselbe Backe, die schon letzte Nacht einige Schläge ihrer Herren hatte ertragen müssen. Daher war ihre Haut an dieser Stelle besonders empfindlich, weshalb der jetzige Schlag heftig schmerzte.
    
    „AAAAHH“ schrie Tituba vor Überraschung und Schmerz schrill auf und ging instinktiv einen Schritt nach vorne, weil der Schlag von hinten kam. Ihre Busen sowie ihren Schlitz zwischen den Beinen hielt Tituba jedoch angestrengt und geradezu krampfhaft weiterhin bedeckt.
    
    Fragend sah sie nach links, wo ihr Herr stand, da er es war, der ihr diesen Schlag auf ihre Po-Backe versetzt hatte. Doch dieses Mal ignorierte er ihren Blick.
    
    Paul sah die umstehenden Sklaven an: „Männer, ich brauche jetzt zwei Freiwillige, die die Neue an ihren Armen festhalten. Offensichtlich will sie unsere zweite Regel nicht befolgen.“ Wieder lachten alle Sklaven.
    
    Noch bevor Tituba reagieren konnte, traten alle Sklaven mit je einem breiten Grinsen einen Schritt vor. Dadurch näherten sie sich dem jungen Sklavenmädchen bis auf einen knappen Meter.
    
    Daraufhin wollte das verängstigte Sklavenmädchen nun den Schritt, ...
    ... den sie gerade nach vorne gegangen war, zurückgehen, um mehr Abstand zu den bedrohlich nahe gekommenen Negersklaven zu erlangen.
    
    Doch als sie gerade im Begriff war, ihren linken Fuß einen Schritt nach hinten zu setzen, traf sie erneut ein kräftiger Schlag auf ihre linke Po-Backe – diesmal nur noch kräftiger geschlagen als zuvor.
    
    „AAAAHH“ schrie sie vor Schmerz grell auf, ging aber nicht nach vorne, weil sie ja sonst den Negersklaven noch näher gekommen wäre. Ihre Hände behielt sie krampfhaft schützend vor ihrem Körper.
    
    Fragend sah sie wieder ihren Herrn an. Grimmig meinte dieser: „Ich weiß nicht, was dir dein früherer Besitzer beigebracht hat. Aber Gehorsam jedenfalls nicht. Wenn du nicht noch mehr bestraft werden willst, dann bewegst du dich jetzt keinen Schritt mehr von der Stelle, verstanden? Sonst wirst du erleben müssen, was diese 16 Sklaven und ich mit dir machen.“
    
    Natürlich verstand Tituba: ihr Versuch des geringsten kleinsten Widerstands gegen die zweite Regel, ihre Busen und ihre Spalte zwischen den Schenkeln mit den Armen zu bedecken, hatte nicht nur die gierig starrenden Sklaven, sondern auch ihren Herrn verärgert. Ihr Versuch war also gescheitert. Kläglich.
    
    Unterwürfig antwortete sie hastig; „Ja, Herr, ich bewege mich nicht.“ Paul sah zu zwei jungen kräftigen Sklavenmännern vor ihm: „Ihr zwei, nehmt Euch jeder einen Arm von der und zieht ihre Arme ausgestreckt so nach hinten, so dass die Arme parallel zum Boden sind.“
    
    Tituba musste einsehen, dass ...
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