1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 4


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

    ... Langsam wurde ihr sehr schmerzvoll bewusst, dass es wohl wirklich unmöglich war, von dieser Plantage zu fliehen.
    
    Ihr Herr fuhr fort: „Einzige Ausnahme von der zweiten Regel ist, wenn einer der Herren einem Sklaven erlaubt, etwas anzuziehen. Zum Beispiel, wenn wir Besucher auf der Plantage haben oder wenn ein Sklave einen Herren in die Stadt begleitet. Welche Strafen darauf stehen, wenn ein Sklave gegen die Regeln verstößt, erkläre ich Dir jetzt nicht. Es sei denn, du möchtest gleich dagegen verstoßen.“
    
    Die umstehenden männlichen Sklaven lachten lauthals, während sie immer noch ihre Hände auf dem Rücken verschränkt hatten. Tituba bekam nicht nur noch mehr Angst, sondern wurde geradezu von Panik ergriffen: Obwohl sie sexuell eher unerfahren war, konnte sie sich ausmalen, welche Wirkung ihr junger schöner nackter Körper auf Männer jeden Alters haben würde.
    
    Ihr Herr ließ nun ihre langen Haare los, woraufhin Tituba sich zunächst darüber freute, dass ihr Kopf nicht mehr in dieser unnatürlichen und für sie schmerzhaften Haltung gezwängt war. Durch das häufige Ziehen an ihren Haaren war ihre Kopfhaut schon wund geworden und wurde nun zum Glück nicht weiter malträtiert wurde.
    
    Mit strengem Blick sagte ihr Herr: „Ich zähle auf drei und dann habe ich entweder Dein Kleidchen in der Hand oder du wirst bitter bereuen, dass du es mir nicht gegeben hast.“ Und wieder lachten alle umstehenden Sklaven laut.
    
    Tituba schluckte. Jetzt erst verstand sie, warum ihr Herr seine Hand von ...
    ... ihren Haaren genommen hatte – nicht aus Mitgefühl oder Erbarmen, wie sie gehofft hatte, dass ihre Schmerzen endlich ein Ende finden würden. Nein, er tat es offensichtlich nur aus einem ganz anderen Grund: damit sie seinem Befehl gehorchen konnte.
    
    „Eins …“ begann ihr Herr sofort drohend und mit kalt wirkender Stimme zu zählen.
    
    Aus Angst reagierte das junge Sklavenmädchen instinktiv: Hektisch hatte sie ihr Kleidchen an ihrem Körper abgestreift und zu Boden fallen lassen. „Ich gehorche doch schon, Herr.“
    
    Sofort hob sie nacheinander ihre mit den schweren Ketten beschwerten zierlichen kleinen Füße, bückte sich, um das Kleidchen vom Boden aufzuheben, richtete sich auf und gab dem direkt neben ihr stehenden Herrn ihr Kleidchen in die Hand. Dieser warf es achtlos auf den kleinen Tisch neben sich.
    
    Jetzt war das Sklavenmädchen völlig nackt. So wie alle Sklaven auf der Plantage. Alle männlichen Sklaven um sie herum sowie Master Paul schauten nun auf sie. Tituba war die Situation sehr, sehr unangenehm. Und vor allem sehr ungeheuer, wie die vielen männlichen Augenpaare sie musterten. Genauer gesagt ihren Körper. Und noch genauer gesagt: bestimmte Teile ihres Körpers … ganz besonders!
    
    Aus Scham und Angst und weil sie sich nicht anders zu helfen wusste, suchte Tituba Schutz. Schutz vor diesen bohrenden, bedrängenden Blicken. Also legte sie ihren linken Unterarm vor ihre Busen und ihre rechte Hand vor den haarlosen Schlitz zwischen ihren Schenkeln. Sie befürchtete zwar, dass ...
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