1. Auf einer Sklavenplantage – Teil 4


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Reif Hardcore, Verschiedene Rassen

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    TEIL 4: DIE REGELN AUF DER PLANTAGE
    
    I. Was bisher geschah:
    
    Das junge Sklavenmädchen Tituba ist erst letzte Nacht auf die Plantage ihrer Masters Timothy und Paul Blanks gebracht worden. Noch in derselben Nacht vergnügten sich ihre beiden alten Herren und auch Julian, Sohn von Timothy, mit ihr.
    
    Am heutigen Tag ließ Master Paul sie bei sich ihm im Herrenhaus erholen, während er von der Sklavin Nala freiwillig zwei Mal verwöhnt wurde. Da Tituba im selben Raum war, verfolgte sie dieses Treiben aus nächster Nähe.
    
    In der Abenddämmerung fand sich Tituba auf dem Vorplatz vor der Sklavenbaracke der Plantage wieder. Zu ihrem Schrecken war sie von ungefähr zehn bis zwanzig nackten Negersklaven sowie von Master Paul umringt.
    
    II. Kapitel 16: Die Regeln eins bis vier
    
    Master Paul blickte dominierend auf das zu seiner Rechten stehende neue Sklavenmädchen herab, während er ihren Kopf an ihren langen Haaren in ihren Nacken gezogen hielt.
    
    „AAuaaa“ winselte Tituba vor Schmerzen, die ihr Herr an ihrer Kopfhaut, ihrem Kopf und ihrem Nacken verursachte. Erkennbar interessierte ihren Herrn ihr Wehklagen überhaupt nicht.
    
    „Ich erkläre Dir jetzt die Regeln auf der Plantage, die jeder Sklave und jede Sklavin strengstens zu befolgen haben. Die erste ...
    ... Regel ist, dass jeder Sklave und jede Sklavin – mit wenigen Ausnahmen - das Brandzeichen unserer Plantage auf der Rückseite des Halses sowie Fußfesseln tragen muss. Durch das Brandzeichen wird für immer festgehalten, dass ihr Sklaven das Eigentum von meinem Bruder und mir seid.“
    
    Eindringlich sah der Herr die junge Tituba an:
    
    „Selbst, wenn ein Sklave von der Plantage entkommen sollte, was unmöglich ist, dann wird ihn jeder Sklavenjäger wieder zu uns zurückbringen, da die Sklavenjäger die Brandzeichen der Plantagenbesitzer in der Umgebung kennen. Und du willst nicht wissen, was wir dann mit Dir machen, wenn der Sklavenjäger geht, nachdem er dich bei uns abgeliefert hat“ lächelte der 53 Jahre alte Paul drohend.
    
    Die umstehenden Sklaven schwiegen betreten. Tituba schluckte vor Angst: ja, sie wollte wirklich nicht wissen, welche Grausamkeiten sie dann über sich ergehen lassen müsste. Zumindest momentan war an Flucht für sie nicht zu denken: nie war sie alleine und ihre neuen Herren waren ungleich wachsamer als ihr früherer Besitzer.
    
    „Die zweite Regel ist, dass jeder Sklave völlig nackt zu sein hat. So kann keiner etwas schmuggeln, es muss keine Kleidung gewaschen oder ersetzt werden. Außerdem schmerzen Peitschenhiebe, wenn sie denn nötig sein sollten, mehr auf nackter Haut als auf der Kleidung. Und schließlich macht es eine Flucht noch viel schwieriger, sich völlig nackt außerhalb der Plantage zu bewegen.“
    
    Auch damit hatte ihr Herr recht, musste Tituba eingestehen. ...
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