Es ist, wie es ist. Teil 1 + 2 - Sexgeschichten

Es ist, wie es ist. Teil 1 + 2

... ist ja nicht nur das Fernsehen. Ihr habt doch auch bestimmt Internet. Hast du deinen Rechner gesperrt? Ich meine, hast du ein Passwort, damit ihn niemand unbefugtes öffnen kann?“

„Passwort, das ist für mich ein Fremdwort. Die Ilse hat ihn schneller geöffnet, als dass ich ihn gesperrt habe. Die kann mit dem Rechner wesentlich besser umgehen als ich. Und ich hab auch keine Geheimnisse vor ihr.“

„Tante, meine Mama schaut sich keine schmutzigen Seiten an. Aber ich weiß, wie man die bekommt. Nur, die Mama schaut immer nach, wo ich gewesen bin. Das ist mir einmal passiert, weil ich etwas gesucht habe. Da hab ich mir auch gleich einen Virus eingefangen. Drei Tage war der Rechner fort. Das mach ich nie mehr. Und die Mama hat jetzt eine besondere Sicherung eigeschaltet. Die reagiert auf ganz bestimmte Wörter.“

„Aber, wie ist das, wenn du mal bestimmte Seiten aufsuchen willst, um dir mal einen Film anzusehen?“

„Dann mach ich die Sperre wieder auf. Und danach ist er wieder gesperrt.“

Doch da haben die Mädchen sich davon gemacht. Sollen die Mütter ruhig sich über uninteressante Sachen unterhalten. Doch, als die Mädchen außer Hörweite sind, da reden sie nun doch Klartext.

„Natürlich schaue ich mir auch gewisse Sachen an. Hab da schon so manches gesehen. Aber das muss doch die die Ilse nicht wissen. Auch Dinge, da geht dir der Hut hoch. Gerade im Bereich der Sexualität kannst du da Dinge sehen, das glaubst du nicht. Da gehen Familien ...

... mit ganz intimen Sachen ganz offen mit einander um. Gut, da ist so manches gestellt. Aber es sind auch echte Familien, die das mit einander machen. Trude, ich kann dir sagen, da kannst du auch schwach werden.“

„Ich weiß, die Gabi hat mir da was erzählt, was sie aus versehen gesehen hatte. Eine ganze Familie hat es da mit einander gemacht. Ich wollte es ja nicht glauben, aber die Gabi hat es mir dann doch gezeigt.“

„Und, habt ihr es euch dann nochmal angesehen?“

„Du meinst, dass wir es uns gemeinsam angesehen haben?“

Da stockt die Trude aber mit der Antwort. Soll sie es der Freundin nun sagen? Wie weit darf sie überhaupt etwas sagen? Doch nun bohrt die Karin weiter. Sie hat so das Gefühl, dass da noch mehr ist. Sie muss nochmal nachfragen.

„Also gut, ja, wir haben uns das gemeinsam angesehen. Die Gabi hat aber auch genau hin geschaut. Besonders, als der Mann sich mit dem Mädchen befasst hatte. Das hatte sie sichtlich erregt, wie der sein Ding bei seiner Tochter reingedrückt hatte. Und das dann auch in Großaufnahme. Aber, wie dann auch die Mutter das Mädchen verwöhnt hatte, da ist dann die Gabi auf ihr Zimmer und wollte allein sein.“

„Und, hast du sie dann auch allein gelassen?“

„Aber ja doch, das muss sie doch erst einmal verarbeiten.“

Nein, das glaubt die die Karin der Trude nicht. Doch sie will fürs erste nicht weiter bohren. Es wird doch noch eine Gelegenheit ergeben, da etwas genauer nachzufragen.

25.10.18,20:27