1. Es ist, wie es ist. Teil 1 + 2


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Lesben Sex

    ... Haare. Meine Mama hat da keine.“
    
    Da ist die Trude aber erschrocken, dass die Ilse das so sieht. Nun ja, sie sitzt ja auch sehr bequem da, so dass man ihr auch direkt in ihren Schlitz schauen kann.
    
    „Kind, Ilse, das macht man doch nicht. Du möchtest doch auch nicht, dass jemand dich so direkt anschaut.“
    
    „Aber wieso denn nicht. Die Tante kann ruhig auf mein Döschen schauen wenn es ihr gefällt. Tante, du musst auch mal bei meiner Mama richtig hinschauen. Die hat da überhaupt keine Haare. Die ist da ganz blank, so wie ich.“
    
    Dabei spreizt sie ihre Beine extrem auseinander, so dass die Gabi und auch die Trude ihren kleinen Schlitz sehen können.
    
    „Mama, das sieht genauso aus wie bei mir. Da Ilse, schau. Da ist auch alles ganz glatt.“
    
    Den beiden Müttern bleibt erst einmal die Luft weg. So offenherzig, wie die Mädchen gerade sind. Die werden doch nicht auch noch anderes preisgeben? Aber, das ist ein Zeichen dafür, dass die Mädchen doch sehr vertraut mit einander sind. Und gerade aus dieser Vertrautheit heraus schließen sie, dass sie auch ruhig mit den Müttern auch so vertraut sein können. Doch um das ganze nicht ausufern zu lassen, wollen die Mütter nun aus diesem Raum heraus. Eine kalte
    
    Dusche soll da auch helfen. Doch dann, auf der Liegewiese, etwas abseits von anderen Badegästen, da fängt doch die Ilse gleich wieder an.
    
    „Tante, darf ich dich da mal streicheln? Ich will doch mal wissen, wie das ist mit den Haaren da dran.“
    
    „Ilse, das geht aber nun doch zu ...
    ... weit. Das ist doch etwas ganz intimes. Man fragt doch nicht jeden, den man gerade kennen gelernt hat, ob man ihn mal ganz intim streicheln darf. Was soll die Tante und die Gabi denn von uns denken. Am Ende denken die auch noch was ganz anderes.“
    
    „Na und, das wäre doch auch nicht schlimm, wenn es so wäre. Da wäret ihr nicht die einzigen.“
    
    „Gabi, jetzt langt es aber. Jetzt hört ihr aber sofort damit auf. Das darf man nicht einmal denken, geschweige darüber reden. Es heißt nicht umsonst, das solche Sachen etwas ganz intimes ist.“
    
    O je, den Ton kennt die Gabi aber. Jetzt noch ein Wort, und dann hat sie eine gefangen. Nein, die Trude schlägt nicht ihre Tochter. Aber, wenn die Mama so einen Ton hat, da kann man es ja mit der Angst zu tun bekommen. Im Fernsehen hat sie mal so etwas gesehen. Da hat es dann aber ganz schön gefunkt. Das muss sie nun doch nicht herauf beschwören. Da ist die Gabi aber ganz schnell bei ihrer Mutter und will wieder ‚Schön Wetter‘ machen. Ganz fest drückt sie ihre Mama und gibt ihr auch einen festen Schmatzer.
    
    „Siehst du, wie lieb die Gabi ihre Mutter hat? Die weiß genau, wenn sie den Bogen überspannt hat. Entschuldige Trude, dass die Ilse so vorlaut gewesen ist. Sie hat das bestimmt nicht so gemeint. Kinder sind nun mal so. Sie müssen doch erst lernen wo gewisse Grenzen sind. Und man kann doch auch nicht immer alles so genau kontrollieren. Sie sehen doch so einiges auch im Fernsehen.“
    
    „Jaja, das liebe Fernsehen. Aber du hast ja recht. Aber es ...
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