Es ist, wie es ist. Teil 1 + 2 - Sexgeschichten

Es ist, wie es ist. Teil 1 + 2

Teil 1.

Wie oft erleben wir, dass Familien auseinander brechen, weil sich die Erwachsenen nicht mehr verstehen, ja sie haben sich einfach auseinander gelebt. Leidtragend sind dann immer die Kinder, egal wie alt die gerade sind. Die Gabi hat mir da so eine Familie gesc***dert. Wobei ich eher glaube, dass sie von ihrer eigenen Familie gesprochen hatte.

Damals, die Gabi war da noch sehr jung, da hat der Vater die Familie wegen einer anderen Frau verlassen. Ja, auch Kinder bekommen das mit wenn da eine andere Person mitspielt. Und sie sind dann auch sehr geneigt, für den betrogenen Teil Partei zu ergreifen. Denn, noch verstehen sie nicht warum sich der oder die für jemand anderes entscheidet.

Nun gut, die Gabi ist nun mit ihrer Mutter ganz allein. Egal warum, die beiden entwickeln nun ein noch engeres Verhältnis zu einender. Doch es ist für außenstehende nun doch verwunderlich, dass die Gabi nun nicht mehr mit Jungs spielen will. Ja, sie ist sogar zu einem der Jungs, mit dem sie eigentlich sehr gut konnte, so richtig feindselig. Wenn der nur mit einem anderen Mädchen redet, da geht sie dazwischen und lenkt das Mädchen für sich von ihm ab. Auf Fragen sagt sie nur, dass alle Jungs richtig blöd sind und nicht ehrlich.

Soweit das eine. Doch es kommt noch besser. Weil ja die Mutter, die Trude, immer so traurig ist, und auch im Bett oft weint, da muss doch die Gabi ihre Mutter trösten. Ja, sie verbringen die Nächte gemeinsam. Hieraus entwickelt sich nun auch, dass sie ...

... sehr offen mit einander umgehen. Ein gemeinsames Bad ist für sie nichts ungewöhnliches, da sie ja auch sonst am See sehr offen sind. Auch entwickeln sie eine Vorliebe für die Saunakultur. Doch wehe, es kommt ihnen einmal ein Mann etwas zu nahe, da kann sich einer aber etwas anhören.

So ist einmal folgendes passiert. Ganz ohne argen Hintergedanken wollte ein Mann, ja ein richtiger Kavalier die Trude zu einer Tasse Kaffee einladen, da ist aber die Gabi dazwischen gefahren. Die Mama braucht keinen Kaffee von einem Mann. Und das in einem Ton, der gute Herr wusste gar nicht wie ihm wird. Und dann, auf dem Jahrmarkt, da hat doch einer gemeint, er müsste der Gabi ein Eis spendieren, und das nur, um mit der Trude ins Gespräch zu kommen.

„Jaja, mir ein Eis spendieren um dann meine Mutter herum zubekommen. Darauf können wir verzichten.“

Natürlich hat sich die Trude für ihre Tochter entschuldigt. Aber dann waren sie wieder für sich. Um es genauer zu sagen, die Gabi hat eine sehr starke Abneigung gegen Männer im Allgemeinen entwickelt. Ja, das kann nun mal passieren, wenn Ehen auseinander brechen. In und an Kindern entsteht ein Schaden, der sehr schlecht wieder gut zumachen ist.

Da sind die beiden nun für sich in ihrem schönen Garten und spielen mit einander. Zwischendurch gibt es auch eine Abkühlung im Pool. Doch dann liegen sie wieder in Gras und lassen sich von der Sonne bescheinen. Doch dann :

„Mama, ich hab da was im Internet gesehen. Das musst du mir erklären.“

„Und ...