Es ist, wie es ist. Teil 1 + 2
Datum: 30.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
... was hast du da gesehen?“
„Nicht schimpfen. Ich hab dein Passwort genommen und hab dann Videos gesehen. Du weißt schon, so ganz intime. Da hat eine Frau ihren Sohn richtig lieb gehalten. Die hat ihn überall geküsst. Und der Vater hat seine Tochter auch so geküsst.“
„Gabi, wenn Eltern ihre Kinder küssen, das ist doch normal. Was war denn so verwunderlich?“
„Mama, die Mutter hat den Jungen auch da unten geküsst. Die hatte sogar sein Ding im Mund. So wurde es da beschrieben.“
„Ach was, das glaube ich dir nicht. Wer weiß, was du da gesehen hast.“
„Doch Mama, da war sogar ein besonderes Bild von ihnen. Und der Junge hat dann auch seine Mutter da geküsst.“
„Naja, das soll schon mal in manchen Familien so vorkommen.“
„Die müssen sich aber dann wirklich sehr lieb haben, wenn sie sich auch da küssen. Das machen doch sonst nur Mann und Frau mit einander.“
Da wird aber die Trude sehr nachdenklich. Ja, das hatte sie schon lange nicht mehr erlebt, diese Zärtlichkeiten. Und gerade in letzter Zeit spürt sie ein gewisses Verlangen, wenn sie mit der Gabi schmust. Und die Gabi hatte sie auch schon einige Male sehr intim berührt. Erst jetzt fällt ihr das besonders auf. Schön war es gewesen. Aber das darf ja nicht sein. Und doch, sie hatte es ja auch dort gesehen, dass andere sich mit ihren Kindern erfreuen. Aber, ob das auch wirklich so stimmt?
Doch da spürt sie, wie die Gabi sie nun ganz zärtlich streichelt.
„Gabi, aber das darf man och nicht.“
„Warum denn ...
... nicht. Erstens hast du eine sehr schöne Brust. Die ist noch immer schön fest. Und die Warze steht auch richtig hervor. Doch, du kannst dich wirklich so sehen lassen. Nur das mit den Haaren, das ist nicht so schön. Die solltest du dir weg machen.“
„Gabi, aber da solltest du nun doch nicht bei mir hin schauen. Außerdem bist du dafür ja doch noch zu jung. Und sowieso Gabi, ich bin deine Mutter.“
„Na und. Wenn das andere machen, warum denn nicht auch wir?“
Und schon streichelt die Gabi ihre Mutter über ihren Schoß. Aahhh, ein herrliches Gefühl. Ja, es gefällt ihr, so wie die Gabi das gerade eben macht. Und sie kommt auch genau an diese kleine Stelle, dort, wo sie es besonders mag. Ach, wenn die Gabi doch nicht ihre Tochter wäre, sie würde sie doch machen lassen. Dabei zögert sie die Gabi abzuwehren.
Dass sie ihre Schenkel, ihren ganzen Schoß öffnet, das ist ihr gar nicht bewusst. Breitbeinig liegt sie nun da. Sie lässt es zu, dass die Gabi ihr nun mit ihren Fingern über ihren schmalen Schlitz streicht. Dass die dabei auch etwas dazwischen drückt, das gefällt der Trude. Soll doch die Gabi machen, wonach sie Lust hat. In ihr steigt die Erregung.
„Gabi, magst du mich auch da mal küssen? Ich mein, so wie du es in dieser Geschichte gesehen hast?“
Darauf scheint die Gabi nur gewartet zu haben. Schnell ist sie zwischen den Beinen ihrer Mutter und beugt sich nun richtig über deren Schoß. Erst haucht sie nur so einen Kuss auf die Schamlippen. Die Haare sind aber noch darüber. ...