Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

... ihn optisch als auch geruchlich immer geiler werden.

Jetzt hatte er die unglaubliche Lust, seine eigene Mutter nur noch zu ficken und er hob seinen Körper und packte seine auf einmal kreischende Mutter an ihren Hüften und zog sie sich noch näher, dann bugsierte er seine Hüften so, dass sein steifer Schwengel vor ihre feuchten Blütenblätter kam und er drückte ihn dagegen und er sah nach unten und sah seine Eichel ihre fleischigen Lippen aufwuchten und darin verschwinden.

Seine Mutter war in diesem Moment so feucht und weit, dass er sich direkt bis zum Anschlag in sie hineindrückte und sein bestes Stück ganz in ihrem Becken versenkte.

Jan zog ihn ein wenig wieder raus und stieß gleich wieder rein, mit diesem schnellen und stürmischen Beginn hatte er wohl wieder die Lust seiner Mutter getroffen, denn sie feuerte ihren Sohn auf einmal an, „ los mein Hengst, besorge es deiner Mutter und stoß zu!“.

Das konnte sie haben und er stieß immer wieder hart und fest in ihre geweitete Vulva und schaute nach unten, denn er wollte endlich ihre Titten sehen, ja das brauchte ein Mann bei der Begattung einer reifen Stute, um ihre Terminologie zu verwenden und er zog an ihrem BH die eingelassenen Körbchen runter und legte ihren voluminösen Busen frei und beugte sich vor, nahm einen Nippel in den Mund und saugte fest daran.

Seine Mutter stöhnte lautstark auf, also lutschte er kräftig weiter und stieß immer wieder fest in ihre heiße Grotte und nachdem beide das etwa zehn Minuten ...

... gemacht hatten, sagte er zu seiner Mutter,

„Komm Mama, steh auf, ich ficke dich im Stehen“, und er zog seinen Schwanz aus ihrer Spalte, nahm ihre Hand und zog sie zu ihm hoch, dann bückte er sich leicht, packte ihr linkes Bein, zog es hoch und legte es sich in die rechte Armbeuge, so dass sie mit einem Bein auf dem Boden stand und das andere hoch gespreizt wurde, dadurch lag ihre Vagina leicht schräg frei und er trat näher an sie heran, ging leicht in die Knie und fädelte seinen steifen Penis von unten in ihre offene Vulva und dann stieß Jan zu und drückte ihn stehend weiter zwischen ihre gespreizten Schenkel, in dieser Stellung konnte er sie gut beobachten, wie der Schaft seiner steinharten Latte immer wieder zwischen den geschwollenen dunklen Schamlippen verschwand.

Die dicken Titten seiner Mutter baumelten herunter, es war für ihn ein echt geiler Anblick vor sich im Spiegel des Schminktisches und er stellte sich hinter sie, faste fest an ihre Hüften und schob ihr seine steife Latte von hinten in ihre feuchte Scheide, dann stieß er immer wieder fest in die Spalte und ihre langen inneren Schamlippen wurden immer wieder rein gedrückt und beim herausziehen, wieder lang gezogen, es fühlte sich immer geiler an, wie ihre Scheide seinen Schwanz massierte.

Waltraud hielt sich mit beiden Händen an dem Gestänge ihres Schminktisches fest und er kam nun in eine geile Position, wo er sie freihändig in ihre Grotte hämmern konnte und er sah in den Spiegel vor sich, sah ihre dicken ...