Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

... paar Mal eher etwas unsanft seine Vorhaut vor und zurück und die Steifigkeit seines besten Stückes nahm langsam zu.

„Komm her zu mir mein Schatz, Mama möchte ihn probieren“, grinste sie ihn an und er tat es, wie befohlen und kam näher und sie drückte seinen Schwengel runter und stülpte die Lippen darüber, erst nahm sie nur die Eichel in den Mund und saugte daran, diese geile Behandlung trieb das letzte Blut hinein und er stand stock steif zwischen seinen Beinen in die Höhe, d.h. unter Spannung runter gebogen im roten Mund seiner Mutter und Sie fing an, heftiger daran zu saugen, hielt sich mit den Händen an seinen Pobacken fest und rutschte dabei mit ihrem weichen Mund hinter der Eichel über den Schaft vor und zurück.

Jan kam sich wie in der Samenmelkmaschine vor und seine Hoden fingen an zu kribbeln, aber seine geile Mutter hatte wohl keine Lust, länger etwas Gutes für seinem Schwanz zu tun und sie entließ ihn mit einem Plopp aus ihrem Mund.

„So mein Sohn jetzt zeig mal was du alles von Mama in letzter Zeit gelernt hast“, grinste sie ihn an.

Bisher hatte er nur mehr oder minder ihren Anweisungen gefolgt, jetzt war er wohl dran die Initiative zu übernehmen und er packte an ihr schwarzes Höschen rechts und links an den Hüften und sagte zu seiner Mutter, „ Mama heb mal kurz deinen Hintern an“.

Sie tat es und ihr Sohn zog ihr Höschen über ihre geschwungenen Hüften und von dort über ihre langen Beine, schließlich lag es um ihre Füße, die in schwarzen Stöckelschuhen ...

... steckten und Sie nahm einen Schuh nach dem anderen hoch und er entfernte das Höschen zur Seite.

Sie hatte noch ihre Beine beisammen und er konnte nur das Dreieck ihrer Scham sehen, dass nach unten zeigte, wo sich ihre Scheide befand, aber er wollte sehen, was er gleich ficken würde, nahm ihre Knie und drückte ihre Beine auseinander und zum Vorschein kam ihre wohl frisch rasierte Vulva, die ein klein wenig offen klaffte.

Jan packte seine Mutter an den Hüften und zog sie sich näher an den Rand des Bänkchens vor ihrem Schminktisch heran, dann bückte er sich zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln vor und setzte seine Zunge an ihrer Spalte an und ein kurzes wohliges Stöhnen entwich seiner Mutter, die ihren Oberkörper nach hinten fallen ließ bis ihr Gewicht auf den Ellenbogen hinter ihr ruhte und sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen, so dass ihre langen dunkelblonden Haare nach hinten fielen.

Jan, ihr Sohn setzte die Zunge wieder unten an und drückte sie leicht in die Öffnung, dann zog er sie noch kräftiger in den Spalt drückend durch die Furche und zog wieder den Kitzler lang, ein längeres wohliges Stöhnen entfuhr aus dem Mund seiner Mutter und zeigte ihm, dass er wohl den Geschmack getroffen hatte, also wiederholte er die Prozedur mehrmals, wobei die Vulva seiner Mutter immer feuchter wurde, ihre inneren Schamlippen stark anschwollen und sich zwischen den Äußeren herausdrückten, ja eine Rose mit dunkel rosa Blütenblättern entfaltete sich vor seiner Zunge und ließ ...