Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

... der Decke strömte, nachdem Sie die Temperatur eingestellt hatte, stellte sie sich darunter und ließ sich das warme Wasser über den Leib rinnen, es lief in Strömen über ihre Schultern, rann von dort in einem Bach zwischen Ihren Brüsten durch, teilte sich an ihrem Bauch und rann von dort ihre prallen Schenkel herunter. „Komm jetzt, stell Du Dich darunter“, bat sie Jan, ihren Sohn und er stellte sich unter den Wasserschwall und genoss das rinnende Wasser, das zum Teil an der Spitze seines Penis in einem Strahl nach unten floss.

Seine vollbusige Mutter hatte Seife in die Hände genommen und fing an, ihren Sohn mit massierenden Bewegungen seine Schultern und seinen Rücken von hinten einzuseifen.

Jan genoss die Berührungen und schloss die Augen.

Nachdem der Rücken ausgiebig eingeseift war, trat seine extrem kurvige Mutter näher am ihn heran und presste ihren weichen Körper von hinten an ihren Sohn und er konnte ihre dicken weichen Brüste an seinem Rücken spüren, ihre steifen Nippel stachen dabei regelrecht in seinen Rücken, von hinten umfasste sie ihn und seifte erst ausgiebig seine Brust und dann seinen Bauch ein und sie arbeitete sich schließlich zu seinem Genital herunter und fuhr mit ihren seifigen Händen seinen inzwischen harten Schwanz immer wieder auf und ab, dieser versteifte sich bei dieser Prozedur noch mehr und sie fing regelrecht an, ihn zu wichsen und kraulte mit der anderen Hand seine Hoden und seifte dabei seinen Hodensack gründlich ein.

Jan fühlte ein ...

... herrliches Ziehen in seinen Genitalien und Sie trat ein wenig zurück, wobei sie seinen Schwanz weiter wichsend einseifte und fuhr mit der anderen Hand durch seinen Po-Spalt, bis sie wieder an die Rückseite seines Hodensacks fasste und die Hoden von hinten bearbeitete.

„Lehne Dich bitte vor und halte Dich an der Duschstange an der Wand fest“, kam die nächste Bitte von ihr und er hielt sich an der angebrachten Haltestange fest und spreizte dabei leicht die Beine.

Sie wichste ihren Sohn weiter und er verspürte ein tolles Ziehen tief in sich, mit ihrem Finger fuhr sie immer wieder massierend über meine Prostata, was jedes Mal eine kleine Explosion in seinem Becken auslöste, diese Behandlung vollführte sie gefühlt so eine Viertelstunde lang, aber in Wirklichkeit waren es nur so 5 Minuten, ansonsten hätte Jan auch schon unter der Dusche abgespritzt, was sein Empfindlichen für die weitere Behandlung gedämpft hätte.

Es war Zeit, seiner Mutter auf seine Art für die Behandlung zu danken, er nahm auch reichlich Seife aus dem Spender in die Hand und drehte seiner Mutter mit dem Rücken zu, dann trat er an sie heran und legte seinen steil aufgerichteten Penis zwischen ihre weichen Pobacken, so dass die entblößte Eichel oben heraus stand, umfasste von Hinten seine Mutter und seifte erst ihre Schultern ein und fuhr dann mit seinen Händen weiter herunter über die Erhebungen, die in ihre dicken Titten übergingen, ihre dicken Dinger seifte er von unten ein und walkte sie danach sanft ...