Die samengeile Klassenlehrerin Teil10 - Sexgeschichten

Die samengeile Klassenlehrerin Teil10

... Stubsnase bezeichnen konnte und sie grinste und richtete ihr rechtes Körbchen ihres einteiligen Bodys zurecht und packte dann nacheinander ihre schweren Brüste und zog beide nach oben heraus, zum Vorschein kamen ihre dicken Euter mit großem dunkel rosa Warzenhöfen und in der Mitte je ein dicker Saugnippel, dann löste sie unten ihren Body und er hörte nach einander dreimal einen Klick und seine Mutter zog den Stringteil des Bodys auseinander und zum Sehen bekam er ihre rasierte Votze und er konnte nur die rasierten äußeren wulstigen Schamlippen sehen, ihre inneren Schamlippen waren nicht sichtbar und man sah nur den dicken dunklen Strich der Spalte, der die Öffnung ihres Geschlechtsteils bildete.

Oh Gott bist du dreckig mein Schatz, so ein richtiger Dreckspatz bist du, sag mal hast du oben im Dachboden wo du das eingelagerte Zelt geholt hast dich selbst als Straßenbesen missbraucht“, grinste sie ihren Sohn an und schob ihren Sohn galant am Rücken schiebend, ihren Sohn in das angrenzende Badezimmer.

Er sah kurz im Vorbeigehen ins Schlafzimmer seiner Mutter, wo in der Mitte des Raumes ihr Bett stand, wo auf dem Bett eine abwaschbare Matte lag, darauf drapiert lag ein gerolltes Handtuch und ein klein wenig Deko, auch neben dem Bett längs entlang lief ein Spiegel, damit der Partner seine Partnerin auch beim Liebesspiel bewundern bzw. sich an ihr aufgeilen konnte und im Raum waren dezente Standleuchten in Ecken, die das Zimmer in eine schummrige Atmosphäre tauchten, rundeten ...

... das Arrangement ab, durch die offene weitere Türe konnte man in das braun gekachelte Badezimmer schauen, in dem ein großzügiger Duschbereich mit Glastür zu sehen war, hatte sie etwa für den morgigen Tag, wenn er zurück kam, für ihn alles hergerichtet.

Sie führte ihren Sohn in dieses Badezimmer und ließ ihr Oberteil des Bodys nach unten und nahm auf dem Weg ins Bad ihren BH darunter ab und ihre dicken Dinger kamen zum Vorschein und entzückten ihn jedes mal aufs Neue.

Waltraud wischte ein paar Mal mit routinierter Bewegung ihrer Finger über die Nippel, die daraufhin prall und steif abstanden, sie wusste aus Erfahrung, wie man den Männern eine gute Optik bot, dann zog sie sich den Slip über die Schenkel, bückte sich und stieg aus dem Slip heraus, dabei hingen baumelnd ihre Euter unter ihrem Brustkorb und boten einen geilen Anblick und in seiner Hose fing es an, sich zu regen, „ komm zieh dich auch aus mein Sohn, Mami möchte mit Dir zusammen duschen, gegenseitig einseifen und verwöhnen“, sagte sie grinsend zu ihrem Sohn.

Schnell zog er sich Hemd, Hose, Schuhe und Strümpfe aus, dann seine Unterhose und er stand mit Halbsteifen mit seiner Mutter im Bad.

Sie lächelte und winkte ihren Sohn zu, als sie unter die Dusche ging und das Wasser anstellte und er folgte seiner Mutter unter die Dusche, die Dusche war etwa 2meter auf 3 Meter, was viel Platz für 2 Personen bot und die beiden gingen hinein und seine Mutter temperierte das Wasser, das aus einer großen Regendusche von ...